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15 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2021

    Globalizing medical knowledge and practise. Doctor-patient-interaction videoobserved at a university hospital in Beijing (PRChina). Transcripts, translation, audiovisual and context material

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Weiß, Anja; Sommer, Ilka; Chen, Wei; Liu, Tao; Guo, Fan; Liu, Wenting
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält 19 Beobachtungen von Ärzten und Ärztinnen, die eine_n Simulationspatienten/in (SP) behandeln, der bzw. die Herzinsuffizenz simuliert, ein weit verbreitetes kardiologisches Syndrom. Die Arzt-Patient-Interaktionen fanden 2019 am Peking Union Medical College-Hospital (PUMCH) in Peking (VR China) statt. Die teilnehmenden Ärzte und Ärztinnen waren in Bezug auf Berufserfahrung, Spezialisierungsgrad, Fachsprache, Alter, Geschlecht und Migrationserfahrung divers. Diese Merkmale liegen als Fragebogendaten vor. Die Studie verwendete zwei Skripte für die SPs: Ein Fall von systolischer Herzinsuffizienz – für die eine Standardbehandlung verfügbar ist – wurde von 60-jährigen männlichen SPs dargestellt; ein Fall von diastolischer Herzinsuffizienz – für die die Behandlungsrichtlinien weniger klar sind – wurde von 80-jährigen weiblichen SPs gespielt. Der Kern des Datensatzes besteht aus Videos, Transkriptionen in Englisch und Mandarin sowie Teilübersetzungen ins Englische für Fälle in den Sprachen Mandarin. Einige Sequenzen wurden in ELAN übertragen. Der Datensatz ermöglicht die Untersuchung von beruflichem Wissen und Praxis in einer interkulturellen und transnational vergleichenden Perspektive. Die Daten sind für die angewandte Forschung in der Medizindidaktik und für die wissenssoziologische Grundlagenforschung und Gesprächsanalyse relevant. Medizinsoziologie, Wissenschaftsforschung, Social Studies of Science and Medicine, Professionssoziologie und Migrationsforschung sind Teildisziplinen, die von einer Weiterverwendung der Daten profitieren könnten.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  2. Datensatz – publiziert 2021

    Globalizing medical knowledge and practise. Doctor-patient-interaction videoobserved at a university hospital in Groningen (Netherlands). Transcripts, translation, audiovisual and context material

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Weiß, Anja; Sommer, Ilka; Merse, Stefanie; Weingartz, Sarah; Wietasch, Götz; Maass, Alexander; Assa, Solmaz
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält 18 Beobachtungen von Ärzten und Ärztinnen, die eine_n Simulationspatienten/in (SP) behandeln, der bzw. die Herzinsuffizenz simuliert, ein weit verbreitetes kardiologisches Syndrom. Die Arzt-Patient-Interaktionen fanden 2020 am University Medical Center Groningen (UMCG) in Groningen (Niederlande) statt. Die teilnehmenden Ärzte und Ärztinnen waren in Bezug auf Berufserfahrung, Spezialisierungsgrad, Fachsprache, Alter, Geschlecht und Migrationserfahrung divers. Diese Merkmale liegen als Fragebogendaten vor. Die Studie verwendete zwei Skripte für die SPs: Ein Fall von systolischer Herzinsuffizienz – für die eine Standardbehandlung verfügbar ist – wurde von 60-jährigen männlichen SPs dargestellt; ein Fall von diastolischer Herzinsuffizienz – für die die Behandlungsrichtlinien weniger klar sind – wurde von 80-jährigen weiblichen SPs gespielt. Der Kern des Datensatzes besteht aus Videos und Transkriptionen in Englisch. Der Datensatz ermöglicht die Untersuchung von beruflichem Wissen und Praxis in einer interkulturellen und transnational vergleichenden Perspektive. Die Daten sind für die angewandte Forschung in der Medizindidaktik und für die wissenssoziologische Grundlagenforschung und Gesprächsanalyse relevant. Medizinsoziologie, Wissenschaftsforschung, Social Studies of Science and Medicine, Professionssoziologie und Migrationsforschung sind Teildisziplinen, die von einer Weiterverwendung der Daten profitieren könnten.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  3. Datensatz – publiziert 2021

    Globalizing medical knowledge and practise. Doctor-patient-interaction videoobserved at a university hospital in Würzburg (Germany). Transcripts, translation, audiovisual and context material

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Weiß, Anja; Sommer, Ilka; Merse, Stefanie; Störk, Stefan; Breunig, Margret; Morbach, Caroline
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält 9 Beobachtungen von Ärzten und Ärztinnen, die eine_n Simulationspatienten/in (SP) behandeln, der bzw. die Herzinsuffizenz simuliert, ein weit verbreitetes kardiologisches Syndrom. Die Arzt-Patient-Interaktionen fanden 2019 am Universitätsklinikum Würzburg in Würzburg (Deutschland) statt. Die teilnehmenden Ärzte und Ärztinnen waren in Bezug auf Berufserfahrung, Spezialisierungsgrad, Fachsprache, Alter, Geschlecht und Migrationserfahrung divers. Diese Merkmale liegen als Fragebogendaten vor. Die Studie verwendete zwei Skripte für die SPs: Ein Fall von systolischer Herzinsuffizienz – für die eine Standardbehandlung verfügbar ist – wurde von 60-jährigen männlichen SPs dargestellt; ein Fall von diastolischer Herzinsuffizienz – für die die Behandlungsrichtlinien weniger klar sind – wurde von 80-jährigen weiblichen SPs gespielt. Der Kern des Datensatzes besteht aus Videos und Transkriptionen in Deutsch. Der Datensatz ermöglicht die Untersuchung von beruflichem Wissen und Praxis in einer interkulturellen und transnational vergleichenden Perspektive. Die Daten sind für die angewandte Forschung in der Medizindidaktik und für die wissenssoziologische Grundlagenforschung und Gesprächsanalyse relevant. Medizinsoziologie, Wissenschaftsforschung, Social Studies of Science and Medicine, Professionssoziologie und Migrationsforschung sind Teildisziplinen, die von einer Weiterverwendung der Daten profitieren könnten.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  4. Datensatz – publiziert 2021

    Transkripte der Interviews mit den Redaktionsmitgliedern des Science Media Center Germany

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Broer, Irene
    • Zusammenfassung:
      Das ethnographische Material wurde in der Redaktion des Science Media Center Germany gesammelt. Die erste Feldphase fand im Januar 2020 statt. Die Ethnographin war an allen Arbeitstagen vom 6. bis 31. Januar in der Redaktion anwesend. In den ersten Interviews mit den Redaktionsmitgliedern wurden stets ihre Position in der Redaktion, ihr beruflicher Hintergrund, ihre Arbeitspraktiken und ihre Sicht auf die Rolle und den Auftrag der Organisation erörtert. In den zweiten und dritten Interviews, die mit einigen Befragten geführt wurden, ging es in der Regel um Rückblicke auf beobachtete redaktionelle Entscheidungen und Entwicklungen sowie um die Gründe oder Standpunkte der Teilnehmer*innen dazu. Die zweite Feldphase fand vom 5. bis 31. Oktober 2020 als Wiederholung statt, angeregt durch die Erkenntnisse aus der ersten Feldphase im Januar 2020. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Deutschland mitten in der COVID-19-Pandemie, mit einer steigenden Zahl von Infektionen und einem wahrscheinlichen zweiten Lockdown. Diese Situation bedeutete, dass viele Mitarbeiter*innen der Organisation zumindest in Teilzeit von zu Hause aus arbeiteten. Die ersten Interviews folgten einem Leitfaden, der darauf abzielte, die vergangenen Monate dahingehend rückblickend zu untersuchen, wie die Teilnehmer*innen die redaktionelle Arbeit, die internen Entwicklungen und die allgemeine Rolle der Organisation in der Wissenschaftskommunikation in den letzten Monaten wahrgenommen haben. Die zweiten und dritten Interviews waren weniger strukturiert und konzentrierten sich auf aktuelle Ereignisse, so wurden die Teilnehmer*innen z. B. gebeten, über redaktionelle Entscheidungen, die Umsetzung von Aussendungen oder die Auswahl von Expert*innen zu reflektieren.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  5. Datensatz – publiziert 2021

    BRIDGING Transfer digitaler Hochschulbildungskonzepte: Ein empirischer Zugang. Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Ladwig, Tina; Arndt, Christiane; Trümper, Stefanie; Köllner, Gitte; Figura, Lisa
    • Zusammenfassung:
      Transkripte der im Rahmen der drei Wellen der Studie BRIDGING Transfer digitaler Hochschulbildungskonzepte geführten Interviews: in der ersten Phase sind 19 Interviews mit Verbundexpert_innen, d.h. in einem bundeslandbezogenen und hochschultypenübergreifenden Hochschulverbund aktiven Personen geführt worden. Diese Expert_innen stammen aus den Verbünden Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg, der Hamburg Open Online University, der Virtuellen Hochschule Bayern und der Digitalen Hochschule NRW. In der zweiten Welle wurden 22 Fachexpert_innen, d.h. Fakultäts- und Fachbereichsvertreter_innen interviewt. Darüber hinaus wurden drei Workshops mit 12 Berater_innen zu digitaler Lehre sowie 20 aktiven Lehrenden aus Hochschulen der vier Bundesländer durchgeführt. In der dritten Welle, d.h. der zweiten Förderphase von BRIDGING, sind 14 Interviews mit Verbundexpert_innen des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz, ELAN e.V., Heterogenität in der Lehre (HET LSA) Sachsen-Anhalt, des Arbeitskreises E-Learning Sachsen sowie Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen geführt worden. Die Interviewtranskripte wurden sprachlich geglättet und sind daher nicht mehr für eine linguistische Analyse geeignet.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice