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8 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2024

    Algorithmische Vorhersage und Mitbestimmung (AVuM) - Transkripte der Interviews

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Heimstädt, Maximilian; Klausner, Lukas Daniel; Faißt, Sandrine
    • Zusammenfassung:
      Der Datensatz enthält Transkripte der qualitativen, teilstrukturierten Experteninterviews mit Erwerbstätigen in Unternehmen, NGOs oder gesetzlichen Interessenvertretungen in Deutschland oder Österreich, zum Einsatz von algorithmischen Verfahren für das Risikomanagement ("Predictive Risk Intelligence" oder PRI) in zunehmend komplexen Wertschöpfungsnetzwerken, welche Ausfallwahrscheinlichkeiten von Maschinen oder Infrastruktur vorhersagen. Das Projekt untersucht, wie und mit welchen Konsequenzen für die betriebliche und überbetriebliche Mitbestimmung Predictive Risk Intelligence (PRI) von Unternehmen bereits eingesetzt wird. Zudem wird untersucht, wie algorithmische Vorhersagesysteme (ähnlich zu PRI oder auch neuartig) von Arbeitnehmer:innenvertretungen genutzt werden können, um Mitbestimmung in Zeiten der Entsolidarisierung weiterzuentwickeln. Hierzu wurden über einen Zeitraum von acht Monaten dreißig Interviewpartner:innen aus drei Stakeholdergruppen (Merchants, Customers und Audience) rund um PRI in Lieferketten mit leitfadengestützten Experteninterviews befragt. Schwerpunkte der Interviews waren die Einordung der eigenen Organisation im Kontext von globalen Lieferketten und Risikomanagement, Erfahrungen oder Einschätzungen zum Einsatz von PRI sowie die Beziehungen zu anderen Stakeholdergruppen. Ein sekundärer Untersuchungsgegenstand war zudem die Auswirkungen des in Deutschland eingeführten Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auf Praktiken des Risikomanagements. Die Gruppenzuweisung der Interviewten wird im Datensatz durch den Zusatz M (für Merchants), A (für Audience) und C (für Customers) kenntlich gemacht. Als Merchants gelten Vertreter:innen von Softwarelösungen für das Risikomanagement, zur Audience-Gruppe gehören Interessenvertretungen für Risikomanagement in Lieferketten, Customers stellen (potenzielle) Kund:innen von PRI-Anbietern dar, die überwiegend aus den Bereichen des Einkaufs und Supply-Chain-Managements stammen. Von den 30 Interviewteilnehmer:innen haben 18 der Nachnutzung ihrer Daten zugestimmt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Qualiservice
  2. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Perl, Eric
    • Zusammenfassung:
      Die zweite Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen. Es wird untersucht, inwiefern sich Digital Analytics auf pädagogische Beziehungen zwischen Lerhrkäften und Schüler und Schülerinnen auswirken? Durch die Nutzung von digitalen Lernplattformen haben Lehrkräfte sowie Schüler und Schülerinnen Zugang zu Informationen, die Hinweise auf das Engagement oder die Arbeitsgewohnheiten der beteiligten Akteure geben. Diese wurden unter dem Begriff Digital Analytics zusammengefasst und untersucht. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in Luxemburg durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Pädagogische Beziehungen im Distanzunterricht - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Oral, Can
    • Zusammenfassung:
      Die erste Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach pädagogischen Beziehungen im Distanzunterricht. Es wird untersucht, inwiefern sich der durch die Corona-Pandemie forcierte Distanzunterricht und der Einsatz von Lernplattformen auf das Nähe- und Distanz-Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden ausgewirkt hat. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden ausschließlich online mit Teilnehmenden in den Bundesländern Baden-Württemberg und Hessen geführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Vokabelapps im Lateinunterricht und ihr Potenzial zu formativem Assessment - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Busse, Frederik
    • Zusammenfassung:
      Die dritte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach der Verwendung von Vokabelapps im Lateinunterricht und deren Potenzial zu formativem Assessment. Es wird untersucht, welche Chancen und Herausforderungen die Nutzung von Vokabel-Apps im Lateinunterricht hinsichtlich formativen Assessments bietet? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in den Bundesländern Hessen und Thüringen durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  5. Datensatz – publiziert 2024

    InklusiBus - Qualitative Teilstudie

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schaar, Patrik; Vonken, Matthias; Thonagel, Tim; Benkmann, Rainer
    • Zusammenfassung:
      Die qualitative Teilstudie des Projekts Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition - InklusiBuS besetht aus einer qualitative Interviewstudie, mittels derer bestehende (Alltags-)Theorien der Akteure inklusiver beruflicher Bildung aufgefunden respektive anhand der getroffenen Aussagen entwickelt wurden. Das Projekt adressiert dabei Lehr- und Lernprozesse. Diese Prozesse stellen Handlungssituationen dar, die davon abhängen, dass die daran beteiligten Akteure unterschiedliche Situationen vergleichbar definieren. In Bezug auf inklusive Lehr-Lern-Settings stellt sich dabei die besondere Herausforderung, dass die Lebenswelten - vor deren Hintergrund Situationsdefinitionen der Teilnehmenden geschehen - umso disparater, je heterogener die Gruppen sind. Ziel der Studie war es, das Handeln der in inklusiven Settings agierenden Personen zu präzisieren und zu erweitern. Dazu wurden mittels der Interviewstudie Daten zur Selbst- und Fremdwahrnehmung von Lebenswelten sowie zur Situationsdefinition gesammelt. Die Befragung wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit Lehrkräften der beruflichen Ausbildung, Auszubildenden mit und ohne Behinderungen/Benachteiligungen in beruflichen Bildungssituationen sowie betrieblichen Ausbilder durchgeführt. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung - LEO Umfeldstudie

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Riekmann, Wibke; Buddeberg, Klaus; Grotlüschen, Anke
    • Zusammenfassung:
      Die Umfeldstudie hatte eine Projektlaufzeit von 2013 bis 2016. Sie schloss inhaltlich an die leo. – Level-One Studie an. Mit der leo.-Studie konnte 2011 erstmals eine Aussage darüber getroffen werden, wie viel Menschen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. Die Umfeldstudie vollzog einen bedeutenden Perspektivwechsel: Im Fokus der Umfeldstudie standen nicht die betroffenen Personen selbst, sondern deren Umfeld. Die Studie ging u.a. den Fragen nach, wer die unterstützenden Personen sind und in welcher Form Unterstützung geleistet wird.Die Umfeldstudie - Studie zum mitwissenden Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten knüpft an die Erkenntnis an, dass Erwachsene mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben häufig auf Unterstützungspersonen in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld zurückgreifen. Das "mitwissende Umfeld" hilft dabei, mit Lese- und Schreibanforderungen im Alltag zurechtzukommen. Dementsprechend stehen die Struktur der von den Mitwissenden geleisteten Unterstützung, die Motive der Mitwissenden, der Erfolg oder Misserfolg der Unterstützung und Lernprozesse im und durch das Umfeld im Fokus der Studie. Die Umfeldstudie wurde als Triangulationsstudie hamburgweit durchgeführt, welche sich in einen quantitativen und einen qualitativen Hauptbestandteil aufgliedert.Die Studie umfasste eine qualitative Teilstudie, in deren Rahmen 30 Interviews mit Personen geführt wurden, die in verschiedenen Konstellationen Menschen kennen, die erhebliche Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. In der Diktion der Studie wurden diese Personen als „Mitwissende“, aber auch als Vertrauenspersonen oder Unterstützungspersonen bezeichnet. Für die quantitative Teilstudie wurden per Zufallsauswahl 1.511 Erwachsene in Hamburg telefonisch befragt, ob sie Personen mit erheblichen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben kennen, in welcher Beziehung sie zu den Betroffenen stehen und ob sie unterstützend tätig sind.Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das mitwissende Umfeld von funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten zu erlangen. Wie stellt sich das gesellschaftliche Ausmaß von Mitwissen dar? In welcher Beziehung stehen die Mitwissenden zu den Betroffenen und auf welche Art unterstützen sie diese beim Lesen und Schreiben? Diese und weitere Fragen dienen dazu, eine Typologie der Mitwissenden zu erstellen. Zentral ist die Frage, wie Mitwissende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht werden können, um Betroffenen im eigenen Lernprozess, etwa durch Bildungsangebote, unterstützen zu können. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  7. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Nutzung von digitalen Lernsettings an Grundschulen im Kontext der Pandemie - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Schöneberger, Josephine
    • Zusammenfassung:
      Die vierte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach der Nutzung von digitalen Lernsettings an Grundschulen im Kontext der Pandemie. Es wird untersucht, wie sich das Nähe- und Distanz-Verhältnis in Momenten der Nutzung digitaler Lernsettings und Kommunikationsformate verändert hat? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden im Bundesland Hessen durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  8. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Über Machtverhältnisse bei der Nutzung von digitalen Medien und Online-Plattformen in pädagogischen Beziehungen - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Laguna, Malena
    • Zusammenfassung:
      Die fünfte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Machtverhältnissen bei der Nutzung von digitalen Medien und Online-Plattformen in pädagogischen Beziehungen. Es wird untersucht, welche Auswirkungen die Nutzung digitaler Medien und Online-Plattformen auf die Machtverhältnisse in pädagogischen Beziehungen haben? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich an deutschen Schulen in Argentinien durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung