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39 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Perl, Eric
    • Zusammenfassung:
      Die zweite Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach Digital Analytics in pädagogischen Beziehungen. Es wird untersucht, inwiefern sich Digital Analytics auf pädagogische Beziehungen zwischen Lerhrkäften und Schüler und Schülerinnen auswirken? Durch die Nutzung von digitalen Lernplattformen haben Lehrkräfte sowie Schüler und Schülerinnen Zugang zu Informationen, die Hinweise auf das Engagement oder die Arbeitsgewohnheiten der beteiligten Akteure geben. Diese wurden unter dem Begriff Digital Analytics zusammengefasst und untersucht. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in Luxemburg durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  2. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Pädagogische Beziehungen im Distanzunterricht - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Oral, Can
    • Zusammenfassung:
      Die erste Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach pädagogischen Beziehungen im Distanzunterricht. Es wird untersucht, inwiefern sich der durch die Corona-Pandemie forcierte Distanzunterricht und der Einsatz von Lernplattformen auf das Nähe- und Distanz-Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden ausgewirkt hat. Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden ausschließlich online mit Teilnehmenden in den Bundesländern Baden-Württemberg und Hessen geführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz

    In situ Erhebung - BeikE

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Peter, Cloos; Isabell, Krähnert; Katja, Zehbe
    • Zusammenfassung:
      Im Rahmen der Studie wurden regulär stattfindende Elterngespräche zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern über Kinder mit einem zugewiesenen Integrationsstatus in Kindertageseinrichtungen qualitativ im Längsschnitt untersucht. Ziel war es, das empirische Wissen über das professionelle Handeln pädagogischer Fachkräfte insbesondere in Bezug auf eine inklusive Begleitung von Übergangsprozessen in Elterngesprächen auszubauen und dieses Wissen für die Qualifizierung der pädagogischen Fachkräfte nutzbar zu machen. Dabei wurde an die kindheitspädagogisch relevanten Themenfelder Inklusion, Übergänge und Zusammenarbeit mit Eltern angeschlossen. Im längsschnittlichen Design wurden 29 Elterngespräche über 15 Kinder im Verlauf von drei Jahren in zehn Einrichtungen aus drei Bundesländern erhoben, die in Phasen von Übergängen stattfanden. Analytisch grundgelegt wurde dabei eine praxeologische Perspektive, über die Prozesse der (Nicht-)Herstellung von Inklusion und Transition im Vollzug eingefangen werden konnten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen stellt das FDZ Bildung 28 der 29 Elterngespräche bereit. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung: Vokabelapps im Lateinunterricht und ihr Potenzial zu formativem Assessment - BeziSe

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Busse, Frederik
    • Zusammenfassung:
      Die dritte Erhebung, die im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gestaltung von pädagogischen Beziehungen im Kontext von digitalen Lernplattformen“ entstanden ist, beschäftigt sich mit der Fragestellung nach der Verwendung von Vokabelapps im Lateinunterricht und deren Potenzial zu formativem Assessment. Es wird untersucht, welche Chancen und Herausforderungen die Nutzung von Vokabel-Apps im Lateinunterricht hinsichtlich formativen Assessments bietet? Die Vorbereitung und Durchführung der leitfadengestützten Interviews, sowie insbesondere die Transkription wurde von den Verantwortlichen des studentischen Forschungsprojekts engmaschig begleitet. Die Interviews dieser Erhebung wurden online und persönlich mit Teilnehmenden in den Bundesländern Hessen und Thüringen durchgeführt. (DIPF/Projekt/sp)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  5. Datensatz

    Quellensicherung und Zugänglichmachung von Videoaufzeichnungen von DDR-Unterricht der HU Berlin

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Schluß, Henning
    • Zusammenfassung:
      Seit den 1970er Jahren wurde die relativ neue Videotechnik zur Dokumentation von Unterricht, zu Ausbildungs- und Forschungszwecken in der Lehrerbildung und pädagogischen Forschung eingesetzt. Auch in der DDR wurden an ausgewählten Orten Unterrichtsstunden mittels Video dokumentiert. Das hier vorgestellte Projekt arbeitet die Unterrichtsaufzeichnungen der Humboldt-Universität zu Berlin auf. Die im dortigen Medienzentrum lagernden 1“ Videobänder beinhalten Aufzeichnungen von Unterrichtsstunden unterschiedlichster Fächer, Schulformen und Klassenstufen aus den Jahren zwischen 1971 und 1982 und stellen für die Unterrichtsforschung wertvolles und seltenes Material dar. Um der akuten Bedrohung vor Zerfall entgegen zu treten, wurden die Videobänder in langwierigen Prozessen digitalisiert und aufbereitet. Die Unterrichtsmitschnitte spiegeln dabei eine Bandbreite verschiedener Unterrichtsstile wider. Neben Unterrichtsmitschnitten finden sich auch Aufzeichnungen von Fachkonferenzen und Auswertungen einzelner Unterrichtsstunden sowie aus Mitschnitten produzierte Lehrfilme, die einen Einblick in damalige Forschungsprogramme vermitteln. Einige der Unterrichtsstunden scheinen Musterstunden gewesen zu sein, bei anderen lässt sich mitunter ein gewisser Grad an Inszenierung erkennen in Form von Wiederholungen einzelner Unterrichtsinhalte mit derselben Klasse innerhalb eines Filmdokuments, aber auch in Form von im Hintergrund zu vernehmender Regieanweisungen. Dies lässt den Schluss zu, dass es zumindest gelegentlich ein Skript des Unterrichtsverlaufs gegeben haben muss. Dem gegenüber stehen jedoch auch Aufzeichnungen, die aufgrund großer Disziplinprobleme vorzeitig abgebrochen wurden. Im Bestand befindet sich jenseits der Unterrichtsaufzeichnung auch ein Lehrfilm, der anhand von Auszügen aus verschiedenen Unterrichtsaufzeichnungen das Problem "Einheitlichkeit und Differenzierung" in der Schule thematisiert und dabei das gleichnamige Forschungsprojekt der Humboldt-Universität aus den 1970er Jahren vorstellt. Dieser Lehrfilm gibt Einblicke in die ideologischen Vorgaben des DDR-Bildungssystems für die Lehrer und den Unterricht. Das Dilemma, das diesem Forschungsprojekt zugrunde lag, beschäftigte die Bildungspolitik und die pädagogische Forschung der DDR bis zum Ende.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz – publiziert 2024

    InklusiBus - Qualitative Teilstudie

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schaar, Patrik; Vonken, Matthias; Thonagel, Tim; Benkmann, Rainer
    • Zusammenfassung:
      Die qualitative Teilstudie des Projekts Inklusive Berufsbildung und Situationsdefinition - InklusiBuS besetht aus einer qualitative Interviewstudie, mittels derer bestehende (Alltags-)Theorien der Akteure inklusiver beruflicher Bildung aufgefunden respektive anhand der getroffenen Aussagen entwickelt wurden. Das Projekt adressiert dabei Lehr- und Lernprozesse. Diese Prozesse stellen Handlungssituationen dar, die davon abhängen, dass die daran beteiligten Akteure unterschiedliche Situationen vergleichbar definieren. In Bezug auf inklusive Lehr-Lern-Settings stellt sich dabei die besondere Herausforderung, dass die Lebenswelten - vor deren Hintergrund Situationsdefinitionen der Teilnehmenden geschehen - umso disparater, je heterogener die Gruppen sind. Ziel der Studie war es, das Handeln der in inklusiven Settings agierenden Personen zu präzisieren und zu erweitern. Dazu wurden mittels der Interviewstudie Daten zur Selbst- und Fremdwahrnehmung von Lebenswelten sowie zur Situationsdefinition gesammelt. Die Befragung wurde mittels leitfadengestützter Interviews mit Lehrkräften der beruflichen Ausbildung, Auszubildenden mit und ohne Behinderungen/Benachteiligungen in beruflichen Bildungssituationen sowie betrieblichen Ausbilder durchgeführt. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  7. Datensatz

    Befragung - TeKoP

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Hartmann, Philipp; Meiners, Hanna; Schumann, Matthias; Seeber, Susan; Turhan, Lütfiye; Wuttke, Eveline
    • Zusammenfassung:
      Die hier vorgestellte qualitative Erprobungsstudie ist eine Teilstudie im Rahmen des Forschungsprojekts "Technologiebasiertes kompetenzorientiertes Prüfen" (TeKoP). Gegenstand der Studie war die Evaluation von problemlösekompetenzorientierten und technologiebasierten Aufgaben für zwei kaufmännische Ausbildungsberufe (Industriekaufleute und Kaufleute für Büromanagement). Die im Rahmen der qualitativen Erprobungsstudie entstandenen Think-Aloud-Interviews hatten das Ziel der kognitiven Validierung der Aufgaben, die durch eine qualitative kriteriale Beurteilung der Problemhaltigkeit der Aufgaben ergänzt wird. Weiter sollten durch die Studie zentrale Probleme bei der Aufgabenlösung, für die Zielgruppe nicht angemessene Aufgabenschwierigkeit sowie unklare Instruktionen erfasst werden. (Projekt/DIPF)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  8. Datensatz – publiziert 2024

    Interviewerhebung - LEO Umfeldstudie

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Riekmann, Wibke; Buddeberg, Klaus; Grotlüschen, Anke
    • Zusammenfassung:
      Die Umfeldstudie hatte eine Projektlaufzeit von 2013 bis 2016. Sie schloss inhaltlich an die leo. – Level-One Studie an. Mit der leo.-Studie konnte 2011 erstmals eine Aussage darüber getroffen werden, wie viel Menschen in Deutschland Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. Die Umfeldstudie vollzog einen bedeutenden Perspektivwechsel: Im Fokus der Umfeldstudie standen nicht die betroffenen Personen selbst, sondern deren Umfeld. Die Studie ging u.a. den Fragen nach, wer die unterstützenden Personen sind und in welcher Form Unterstützung geleistet wird.Die Umfeldstudie - Studie zum mitwissenden Umfeld funktionaler Analphabetinnen und Analphabeten knüpft an die Erkenntnis an, dass Erwachsene mit Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben häufig auf Unterstützungspersonen in ihrem beruflichen oder privaten Umfeld zurückgreifen. Das "mitwissende Umfeld" hilft dabei, mit Lese- und Schreibanforderungen im Alltag zurechtzukommen. Dementsprechend stehen die Struktur der von den Mitwissenden geleisteten Unterstützung, die Motive der Mitwissenden, der Erfolg oder Misserfolg der Unterstützung und Lernprozesse im und durch das Umfeld im Fokus der Studie. Die Umfeldstudie wurde als Triangulationsstudie hamburgweit durchgeführt, welche sich in einen quantitativen und einen qualitativen Hauptbestandteil aufgliedert.Die Studie umfasste eine qualitative Teilstudie, in deren Rahmen 30 Interviews mit Personen geführt wurden, die in verschiedenen Konstellationen Menschen kennen, die erhebliche Probleme mit dem Lesen und Schreiben haben. In der Diktion der Studie wurden diese Personen als „Mitwissende“, aber auch als Vertrauenspersonen oder Unterstützungspersonen bezeichnet. Für die quantitative Teilstudie wurden per Zufallsauswahl 1.511 Erwachsene in Hamburg telefonisch befragt, ob sie Personen mit erheblichen Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben kennen, in welcher Beziehung sie zu den Betroffenen stehen und ob sie unterstützend tätig sind.Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das mitwissende Umfeld von funktionalen Analphabetinnen und Analphabeten zu erlangen. Wie stellt sich das gesellschaftliche Ausmaß von Mitwissen dar? In welcher Beziehung stehen die Mitwissenden zu den Betroffenen und auf welche Art unterstützen sie diese beim Lesen und Schreiben? Diese und weitere Fragen dienen dazu, eine Typologie der Mitwissenden zu erstellen. Zentral ist die Frage, wie Mitwissende als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren erreicht werden können, um Betroffenen im eigenen Lernprozess, etwa durch Bildungsangebote, unterstützen zu können. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  9. Datensatz

    Interviewerhebung - KuBIn

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Dederich, Markus; Nitschmann, Hannah; Gravel, Carolin; Court, Laura
    • Zusammenfassung:
      Das Team des Teilprojektes Köln führte von September 2017 bis Juli 2018 eine videogestützte Ethnografie in drei Grundschulklassen durch. Begleitend hierzu sind sieben leitfadengestützte Interviews mit Lehrkräften und Schulbegeleitern entstanden. Zudem wurden insgesamt acht Gruppendiskussionen mit Schülern erhoben. In den Interviews werden die strukturelle und organisatorische Verankerung von Inklusionsprozessen im schulischen Arbeitsalltag reflektiert. Weiterhin werden Inklusions- und Teilhabeprozesse von Kindern mit Förderbedarf innerhalb des Klassenverbandes besprochen. Die leitfadengestützten Gruppendiskussionen befassen sich anhand von Bildbetrachtungen mit dem Thema "Schule für alle". Zudem werden Inklusionsprozesse innerhalb des Klassenverbandes aus Sicht der Schülern besprochen. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  10. Datensatz – publiziert 2023

    Interviewerhebung - KitaNet

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Cloos, Peter; Truschkat, Inga; Altissimo, Alice; Karner, Britta; Töpfer, Tom; Volk, Sabrina
    • Zusammenfassung:
      Die hier vorliegenden Transkripte stammen aus dem zweiten Arbeitspaket des Projektes KitaNet und umfassen 16 Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen sowie den 16 Netzwerkkarten. Das Projektteam führte die Erhebungen zwischen Juni 2019 und Oktober 2021 in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Die leitfadengestützten Interviews fanden persönlich statt. Ausgewählt wurden in den drei Bundesländern unterschiedliche Kindertageseinrichtungen entsprechend folgender Merkmale: Art des Trägers, Spezialisierung der Einrichtung, Größe der Einrichtung sowie Spezifik des Sozialraums. Es wurden Interviews mit 18 Kindertageseinrichtungen geführt (sechs pro Bundesland), davon sind hier 16 Interviews zugänglich. Methodische Grundlage stellte ein qualitativer Interviewleitfaden dar, der mit einer Eisbrecherfrage zur Vorstellung der Einrichtung und der Interviewten begann. Anschließend wurde eine Netzwerkerhebung mit einer strukturierten, unstandardisierten Netzwerkkarte durchgeführt. Auf dieser Visualisierung im A1-Format wurden die Interviewten aufgefordert, in drei konzentrischen Kreisen, Akteuren via post-ist einzutragen, die wichtig für die Arbeit der Kindertageseinrichtung im Sozialraum sind. Die Post-its konnten abgestuft nach Wichtigkeit entlang der konzentrischen Kreise um Ego (d.h. die Kindertageseinrichtung als fokalen Akteur) eingetragen werden. Die Interviewten wurden aufgefordert, zu den Akteuren und Beziehungen zu erzählen, inwieweit diese wichtig sind. Anschließend folgten weitere Themenblöcke zu Organisationskultur, Professionalisierung und Unterstützung, zu Alter-Alter-Beziehungen sowie zu einer Bilanzierung. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung