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Datensatz Autor
- Schumann, Michael (4)
- Dunkel, Wolfgang (3)
- Osterland, Martin (2)
- Rieder, Kerstin (2)
- Voß, G. Günter (2)
- Weihrich, Margit (2)
- Wolf, Harald (2)
- Altmann, Norbert (1)
- Anderson, Philip (1)
- Behringer, Luise (1)
13 Datensätze gefunden
- Datensatz – publiziert 2022
Strukturwandel der Industriearbeit im Prozeß der industriellen Restrukturierung
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Forschungsprojekt sollte Aufschluß darüber geben, inwieweit sich in der Automobilindustrie im Prozeß der industriellen Restrukturierung für die Beschäftigten breitere Möglichkeiten der Requalifizierung eröffnen oder ob letztlich die Nachteile, etwa in Form eines erweiterten Kontroll- und Leistungszugriffs, schwerer wiegen. In Fortsetzung und Erweiterung des vom SOFI durchgeführten "Trendreport Rationalisierung" erfasst das Projekt industrielle Restrukturierungs- und Rationalisierungsbewegungen in ihren qualitativen Dimensionen, sodaß die Auswirkungen auf den Strukturwandel der Arbeit sichtbar gemacht werden können. Als Untersuchungsfeld wurde die Automobilindustrie ausgewählt, in der sich der Reorganisationsprozeß durch eine besonders starke Dynamik auszeichnet und die für das Bundesland Niedersachsen als Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor eine herausragende Rolle spielt.Vier Problemkomplexe der Reorganisation wurden analysiert und hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die Verteilung beruflicher Chancen durchleuchtet:die durch die neuen Beschaffungsstrategien der Endhersteller angestoßene Neukonturierung der Arbeitsteilung mit den Zulieferern sowie der internen Lieferbeziehungen;der Umbau der Betriebs- und Unternehmensorganisation; vor allem die Entwicklung der Cost-Center und die Einrichtung von Profit-Centern, diese löst Impulse für eine Neuordnung kaufmännisch-technischer und indirekter Bereiche aus, die neue Optionen der Funktionsintegration erwarten lassen;tarifliche Regelungen zur Beschäftigungssicherung, die über ihre Sicherungsfunktion hinaus für den Restrukturierungsprozeß dynamisierende Wirkungen entfalten; 4. wie mit der betriebsorganisatorischen Restrukturierung arbeitsorganisatorische Reformen des shop-floor, namentlich KVP-Aktivitäten, konzeptionell verknüpft sind.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2023
Dienstleistung als Interaktion
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt wurde an zwei Standorten (Chemnitz und München) durchgeführt. Neben der TU Chemnitz (dort war das Projekt institutionell verortet) und dem ISF München waren als Unternehmenspartner der Bezirksverband Oberbayern der Arbeiterwohlfahrt, die Deutsche Bahn AG sowie das Call Center einer Direktbank beteiligt. In dem Projekt wurde interaktive Arbeit in personenbezogenen Dienstleistungen erstmals sowohl aus der Beschäftigten- wie auch aus der Kundenperspektive empirisch erforscht. Der Primärdatensatz umfasst insgesamt 146 Dokumente (Experteninterviews, Beschäftigteninterviews, Kundeninterviews, Beobachtungsprotokolle).Im Forschungsprojekt „Dienstleistung als Interaktion“ wurde personenbezogene Dienstleistungsarbeit als Interaktion zwischen Dienstleistungsgeber*innen und Dienstleistungsnehmer*innen konzipiert. Damit rückte das Problem der Ko-Produktion in den Mittelpunkt des Interesses. Behandelt wurde dies bereits in den siebziger Jahren von (neben anderen) Peter Gross und Bernhard Badura (vgl. Gross/Badura 1977, Gross 1983). Dort wurde herausgearbeitet, dass zur Erbringung einer personenbezogenen Dienstleistung beide Seiten, Dienstleistungsgeber und –nehmer, notwendig jeweils ihren Teil beitragen und deshalb von einer Ko-Produktion gesprochen werden muss. Die Frage, wie diese Ko-Produktion zustande kommt, blieb jedoch in vielerlei Hinsicht offen. Im Forschungsprojekt stand deshalb die Frage im Mittelpunkt, wie sich Dienstleistungsgeber und –nehmer im Zuge ihrer Interaktion so miteinander abstimmen, dass die Dienstleistung erbracht werden kann.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Eigensinnige „Kunden“. Der Einfluss strenger Zumutbarkeit auf die Erwerbsorientierung Arbeitsloser und prekär Beschäftigter
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Im Projekt wird die Transformation subjektiver Erwerbsorientierungen in den unteren Segmenten der Arbeitsgesellschaft im Zuge einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik untersucht. Im Mittelpunkt stehen die Wechselbeziehungen zwischen solchen Orientierungen bzw. Handlungsstrategien der betroffenen Personen und den Aktivierungsdiskursen sowie Instrumenten und Maßnahmen des Forderns und Förderns. In der ersten Projektphase liegt der Fokus auf folgenden Fragestellungen: Wie setzen sich die Adressaten einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik mit den veränderten, strengeren Anforderungen auseinander? Führt diese Auseinandersetzung zu Veränderungen von vorhandenen Erwerbsorientierungen? Warum orientieren sich bestimmte Gruppen weiter am ersten Arbeitsmarkt, während andere sich in Prekarität und Ausgrenzung einzurichten beginnen? Anders als die dezidiert effizienzorientierte Evaluationsforschung wollen wir diese Transformation aus der Perspektive der Adressaten aktivierender Arbeitspolitik rekonstruieren.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Einfluss von Arbeitssphäre und Freizeitbereich auf die Verhaltensweisen und Bewusstseinsformen von Industriearbeitern
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt befaßt sich mit zwei Problemkomplexen: dem Verhältnis von Arbeit und sogenannter Freizeit einerseits in seinen Auswirkungen auf unterschiedliche bzw. gemeinsame Formen gesellschaftlichen und politischen Bewußtseins andererseits. Die integrierte Untersuchung dieser Thematik wird gewährleistet durch eine sozio-biographische Analyse von lebensgeschichtlichen Veränderunggen und Erfahrungen. Mit diesem Ansatz wird versucht den lebensgeschichtlichen Hintergrund für aktuell vorfindliche Verhaltensweisen und Bewußtseinsformen aufzuzeigen.Die Untersuchung bezieht sich vor allem typische biographische Abläufe von Industriearbeitern, auf die aktuelle Arbeits- und Freizeitsituation, sowie auf charakteristische Identifikationsbereiche in Arbeit und Freizeit.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Grenzen neuer Arbeitsformen
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die Kernfrage richtet sich auf betrieblichen Bedingungen und Interessen, die sich mit der Initiierung und Gestaltung neuer Formen der Arbeit verbinden: "Welche betrieblichen Bedingungen stoßen die Veränderungen bestehender Formen der Arbeitsgestaltung an? Welche konkreten Interessen verbindet der Betrieb auf dem Hintergrund seiner Rahmenbedingungen mit Veränderungen der Arbeitssituation? Welche Interessen an einer erweiterten Nutzung menschlichen Arbeitsvermögens kommen darin zum Ausdruck und welche Momente von "Humanisierung" (bzw. welche Potentiale der Reproduktion) sind darin angelegt?"Bezugnehmend auf den "Münchener Betriebsansatz" fragt die Studie nach betrieblichen Strategien bei der Durchführung von Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und Arbeitsorgansiation im Kontext des staatlich geförderten Programms zur "Humanisierung der Arbeit" (HdA). Die Ergebnisse empirischer Fallstudien aus verschiedenen Industriebetrieben streichen heraus, dass strategische Interessen der Betriebe, durch neue Arbeitsformen das Arbeitsvermögen der Arbeitskräfte breiter zu nutzen vor allem Form veränderter Leistungspolitik umgesetzt wird. Zugleich weisen die Ergebnisse auf ambivalente Auswirkungen neuer Arbeitsformen auf die Beschäftigten hin (z.B. höhere Dispositionsspielräume bei gleichzeitig gestiegenem Leistungsdruck).Den eigentlichen Untersuchungsgegenstand stellen zeitlich, sachlich, räumlich und personell abgrenzbare betriebliche Maßnahmen dar, die positive Auswirkungen auf die individuelle und kollektive Reproduktion von Arbeitskräften haben sollen. Die Maßnahmen werden aber in einem übergeordneten Fallkontext des Betriebes und der hier maßgeblichen Rahmenbedingungen, Probleme und Interessen.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2023
Alltägliche Lebensführung
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt zur alltäglichen Lebensführung wurde als Teilprojekt des Sonderforschungsbereiches 333 „Entwicklungsperspektiven von Arbeit“ unter der Leitung von Prof. Dr. Karl Martin Bolte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in den Jahren 1992-1994 zusätzlich an der Universität Leipzig durchgeführt. In dem Projekt wurde der Forschungsansatz der „Alltäglichen Lebensführung“ entwickelt und damit eine bis in die Gegenwart reichende Forschungstradition etabliert. In der ersten Projektphase (1987-1991) wurde auf der Basis einer subjektorientierten Forschungsperspektive die Fragestellung in den Mittelpunkt gerückt, ob sozialstrukturelle Entwicklungstendenzen (wie Individualisierung als Freisetzung aus traditionellen Bindungen oder Deregulierung von Arbeitszeiten und Beschäftigungsverhältnissen) ihr Korrelat auf der Ebene der Alltagsorganisation haben. Dabei wurde die Herstellung des Alltags als aktive Leistung des Subjekts gefasst und empirisch untersucht. In der zweiten Projektphase (1991-1994) wurde der ostdeutsche Transformationsprozess untersucht. Dabei wurde wiederum mit dem Instrumentarium qualitativer Interviews der Frage nachgegangen, in welcher Weise sich Journalist*innen, Arbeiter, Verkäuferinnen, Industrieangestellte und Altenpfleger*innen, die damals in der Region Leipzig gelebt haben, über ihre Lebensführung mit den fundamentalen Veränderungen der Wende- und der unmittelbaren
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Brüchige Legitimationen - Gerechtigkeitsansprüche und neue Handlungsorientierungen in Arbeit und Betrieb? (Teilprojekt SOFI)
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die Untersuchung fragt danach, welche Ansprüche und Gerechtigkeitsnormen Beschäftigte vor dem Hintergrund von betrieblichen und gesellschaftlichen Krisenerfahrungen geltend machen und welche Handlungsorientierungen damit verbunden sind. Ins Zentrum rückt es dabei im Unterschied zur Demoskopie die nachweisbar handlungsrelevanten Legitimations- und Gerechtiggkeitsansprüche von Beschäftigten.Untersucht wurden die Gerechtigkeits- und Rationalitätsansprüche von Beschäftigten an Arbeit und Betrieb vor dem Hintergrund von betrieblichen und gesellschaftlichen Krisenerfahrungen.Gefragt wird zum einem nach dem Charakter und Veränderungstendenzen von Beteiligungsansprüchen in Arbeit und Betrieb („prozedurale Legitimation“): Welchen Status betrachten die Beschäftigten vor dem Hintergrund der Prozesse der Krisenverarbeitung für sich selbst als Akteure als angemessen und gerecht? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Praxiskonstellationen und erfahrene Krisenverläufe auf die Beteiligungsansprüche der Beschäftigten? Welche Erfahrungen haben die Beschäftigten mit Beteiligungskonzepten von betrieblicher und gewerkschaftlicher Seite gemacht? Den zweiten Schwerpunkt bilden die Ergebnisansprüche der Beschäftigten („Output-Legitimation“) in Bezug auf konkrete Politikfelder (Beschäftigungs- und Entgeltsicherung, Arbeitszeit, Leistung und Belastung, Arbeitsgestaltung, betriebliche Innovationspolitik). Welche Bewertungsmuster im Hinblick auf die Verteilung von Anforderungen und Erträgen, von Belastungen und Handlungsmöglichkeiten lassen sich finden? Auf welche normativen Prinzipien greifen Männer und Frauen bei diesen Bewertungen zurück?
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2022
Professionalisierung interaktiver Arbeit
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Verbundprojekt wurde im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunkts „Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit“ durchgeführt. In dem Projekt wurde das Konzept der interaktiven Arbeit weiterentwickelt und für Fragen der Arbeitsgestaltung und Qualifizierung genutzt. Untersucht wurden Dienstleistungserfahrungen und Dienstleistungsorientierungen von Beschäftigten und ihren Kund*innen in drei unterschiedlichen Bereichen personenbezogener Dienstleistungen: stationäre Altenhilfe, Hotellerie und Infrastruktur-Dienstleistungen bei der Deutschen Bahn.Ausrichtung und Zielsetzung des Vorhabens war es, die interaktive Arbeit, die Mitarbeitende und Kunden erbringen, als Innovationsquelle für die Entwicklung und Förderung von Dienstleistungsqualität nutzbar zu machen. Dabei wurden die Perspektiven der Kunden und der Dienstleistungsfachkräfte gleichermaßen verfolgt und so die vertrauten Felder der Arbeitsgestaltung und Qualifizierung entscheidend erweitert: Gegenstand sind nicht nur die Arbeitsbedingungen und Kompetenzen der Beschäftigten mit Kundenkontakt, sondern auch die Arbeitsbedingungen und Kompetenzen ihrer Interaktionspartner, der Kunden. Wie interaktive Arbeit konkret aussieht, wann sie gelingt, woran man scheitert, wie sie gestaltet und professionalisiert werden kann, wurde anhand von drei Praxisfeldern untersucht: der Altenpflege, der Hotellerie und der Infrastruktur-Dienstleistung bei der Deutschen Bahn.
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Junge Frauen im Verkaufsberuf. Berufliche Sozialisation, Arbeits- und Lebensperspektiven
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Studie über Zusammenhang von Arbeits- und Lebenssituation, über die Berufsorientierung, das berufliche Selbstverständnis und die Karriereerwartungen junger Frauen (im Vergleich zu jungen Männern) im EinzelhandelEs wurden qualitative, berufsbiogafische Interviews mit jungen Verkäuferinnen und Verkäufern in Einzelhandelsunternehmen unterschiedlicher Betriebsformen am Ende der Ausbildung und zwei Jahre später durchgeführt. Die Interviews wurden protokolliert, transkribiert und sorgfältig für die Nachnutzung in Sekundäranalysen digitalisiert (Sekundäranalyse siehe unter Publikationen).
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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- Datensatz – publiziert 2021
Industrieroboter: Sozialwissenschaftliche Begleitforschung zum Vorhaben der VWAG
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Datenzentrum:FDZ eLabour
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