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114 Datensätze gefunden
  1. Datensatz

    Digitale Bildungspraktiken von Studierenden

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Steinhardt, Isabel
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden – wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  2. Datensatz

    "Wissenschaft und Familie": Qualitative Erhebung der WiNbus-Studie 2015

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben
    • Zusammenfassung:
      Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes „WiNbus - Ein Online-Panel für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland“ wurde die vorliegende qualitative Erhebung als Bestandteil der WiNbus-Studie "Wissenschaft und Familie" durchgeführt. Die Teilstudie untersuchte die Vereinbarkeit von beruflichem und privatem Leben von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Dabei lag der Fokus auf dem Umgang der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den Zielkonflikten zwischen beruflichem und privatem Engagement sowie dem Einfluss der Strukturen des Wissenschaftssystems auf die berufliche Karriere von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Anhand dieser doppelten Forschungsperspektive von strukturellen und akteursspezifischen Besonderheiten konnten so Informationen über den Erfolg bzw. Misserfolg der Integration beider Lebensbereiche gewonnen sowie identifiziert werden, welche Unterstützungsmöglichkeiten dabei relevant sind.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  3. Datensatz – publiziert 2016

    Indicators and Responsiveness to Population Decline: School Closures as Practice and Discourse in Saxony-Anhalt

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Bartl, Walter; Sackmann, Reinhold
    • Zusammenfassung:
      The object of this analysis is the practice of school closures, since it constitutes a key response to demographic decline and is usually hotly disputed in regional discussions on demographic change. Our research is guided by two questions: How do political and administrative responses to demographic decline emerge? How are practices of school closure publicly portrayed and discussed in newspapers? We assume that in democratic welfare-regimes the spatial allocation of school infrastructures is mediated by the use of key administrative indicators allowing the calculation and public deliberation of questions of education infrastructure policy. However, a democratic political culture of ‘governing by numbers’ develops in transformation societies only as a result of collective learning processes in which the participants acquire what we call ‘democratic numeracy’. In the stratified German school system the different school types are unequally conferred social prestige, with the Gymnasium being the most prestigious school type. Hence, it is likely that the elements of the school system are not affected equally by policy responses to demographic decline and public attention which affects spatial inequalities. Empirically, the article follows a mixed-methods approach with an emphasis on a quantitative and qualitative content analysis of school closures in the regional press of Saxony-Anhalt from 1990 to 2014. The results show that in the transformation process the relevance of an indicator-based governance of school infrastructure increases both in practice and in discourse. However, with an increasing democratic numeracy of participants the use of numbers becomes politicised. With respect to the pattern of school closures Gymnasia receive a disproportionately large share of public attention. This affects their survival chances positively and diminishes differences in spatial distances between Gymnasia and integrated secondary schools.
    • Datenzentrum:
      FDZ Betriebs- und Organisationsdaten
  4. Datensatz – publiziert 2022

    Strukturwandel der Industriearbeit im Prozeß der industriellen Restrukturierung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schumann, Michael; Oberbeck, Herbert; Seitz, Dieter; Gerst, Detlef; D'Alessio, Nestor
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt sollte Aufschluß darüber geben, inwieweit sich in der Automobilindustrie im Prozeß der industriellen Restrukturierung für die Beschäftigten breitere Möglichkeiten der Requalifizierung eröffnen oder ob letztlich die Nachteile, etwa in Form eines erweiterten Kontroll- und Leistungszugriffs, schwerer wiegen. In Fortsetzung und Erweiterung des vom SOFI durchgeführten "Trendreport Rationalisierung" erfasst das Projekt industrielle Restrukturierungs- und Rationalisierungsbewegungen in ihren qualitativen Dimensionen, sodaß die Auswirkungen auf den Strukturwandel der Arbeit sichtbar gemacht werden können. Als Untersuchungsfeld wurde die Automobilindustrie ausgewählt, in der sich der Reorganisationsprozeß durch eine besonders starke Dynamik auszeichnet und die für das Bundesland Niedersachsen als Wirtschafts- und Arbeitsmarktfaktor eine herausragende Rolle spielt.Vier Problemkomplexe der Reorganisation wurden analysiert und hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die Verteilung beruflicher Chancen durchleuchtet:die durch die neuen Beschaffungsstrategien der Endhersteller angestoßene Neukonturierung der Arbeitsteilung mit den Zulieferern sowie der internen Lieferbeziehungen;der Umbau der Betriebs- und Unternehmensorganisation; vor allem die Entwicklung der Cost-Center und die Einrichtung von Profit-Centern, diese löst Impulse für eine Neuordnung kaufmännisch-technischer und indirekter Bereiche aus, die neue Optionen der Funktionsintegration erwarten lassen;tarifliche Regelungen zur Beschäftigungssicherung, die über ihre Sicherungsfunktion hinaus für den Restrukturierungsprozeß dynamisierende Wirkungen entfalten; 4. wie mit der betriebsorganisatorischen Restrukturierung arbeitsorganisatorische Reformen des shop-floor, namentlich KVP-Aktivitäten, konzeptionell verknüpft sind.
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  5. Datensatz – publiziert 2023

    Dienstleistung als Interaktion

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Dunkel, Wolfgang; Voß, G. Günter; Rieder, Kerstin; Anderson, Philip; Brückner, Eva; Heinlein, Michael; Poppitz, Angela; Szymenderski, Peggy
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt wurde an zwei Standorten (Chemnitz und München) durchgeführt. Neben der TU Chemnitz (dort war das Projekt institutionell verortet) und dem ISF München waren als Unternehmenspartner der Bezirksverband Oberbayern der Arbeiterwohlfahrt, die Deutsche Bahn AG sowie das Call Center einer Direktbank beteiligt. In dem Projekt wurde interaktive Arbeit in personenbezogenen Dienstleistungen erstmals sowohl aus der Beschäftigten- wie auch aus der Kundenperspektive empirisch erforscht. Der Primärdatensatz umfasst insgesamt 146 Dokumente (Experteninterviews, Beschäftigteninterviews, Kundeninterviews, Beobachtungsprotokolle).Im Forschungsprojekt „Dienstleistung als Interaktion“ wurde personenbezogene Dienstleistungsarbeit als Interaktion zwischen Dienstleistungsgeber*innen und Dienstleistungsnehmer*innen konzipiert. Damit rückte das Problem der Ko-Produktion in den Mittelpunkt des Interesses. Behandelt wurde dies bereits in den siebziger Jahren von (neben anderen) Peter Gross und Bernhard Badura (vgl. Gross/Badura 1977, Gross 1983). Dort wurde herausgearbeitet, dass zur Erbringung einer personenbezogenen Dienstleistung beide Seiten, Dienstleistungsgeber und –nehmer, notwendig jeweils ihren Teil beitragen und deshalb von einer Ko-Produktion gesprochen werden muss. Die Frage, wie diese Ko-Produktion zustande kommt, blieb jedoch in vielerlei Hinsicht offen. Im Forschungsprojekt stand deshalb die Frage im Mittelpunkt, wie sich Dienstleistungsgeber und –nehmer im Zuge ihrer Interaktion so miteinander abstimmen, dass die Dienstleistung erbracht werden kann.
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  6. Datensatz – publiziert 2021

    Eigensinnige „Kunden“. Der Einfluss strenger Zumutbarkeit auf die Erwerbsorientierung Arbeitsloser und prekär Beschäftigter

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Dörre, Klaus; Holst, Hajo; Booth, Melanie; Schierhorn, Karen
    • Zusammenfassung:
      Im Projekt wird die Transformation subjektiver Erwerbsorientierungen in den unteren Segmenten der Arbeitsgesellschaft im Zuge einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik untersucht. Im Mittelpunkt stehen die Wechselbeziehungen zwischen solchen Orientierungen bzw. Handlungsstrategien der betroffenen Personen und den Aktivierungsdiskursen sowie Instrumenten und Maßnahmen des Forderns und Förderns. In der ersten Projektphase liegt der Fokus auf folgenden Fragestellungen: Wie setzen sich die Adressaten einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik mit den veränderten, strengeren Anforderungen auseinander? Führt diese Auseinandersetzung zu Veränderungen von vorhandenen Erwerbsorientierungen? Warum orientieren sich bestimmte Gruppen weiter am ersten Arbeitsmarkt, während andere sich in Prekarität und Ausgrenzung einzurichten beginnen? Anders als die dezidiert effizienzorientierte Evaluationsforschung wollen wir diese Transformation aus der Perspektive der Adressaten aktivierender Arbeitspolitik rekonstruieren.
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  7. Datensatz – publiziert 2021

    Einfluss von Arbeitssphäre und Freizeitbereich auf die Verhaltensweisen und Bewusstseinsformen von Industriearbeitern

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Osterland, Martin; Deppe, Wilfried; Schlösser, Manfred; Gerlach, Frank
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt befaßt sich mit zwei Problemkomplexen: dem Verhältnis von Arbeit und sogenannter Freizeit einerseits in seinen Auswirkungen auf unterschiedliche bzw. gemeinsame Formen gesellschaftlichen und politischen Bewußtseins andererseits. Die in­tegrierte Untersuchung dieser Thematik wird gewährleistet durch eine sozio-biographische Analyse von lebensgeschichtlichen Veränderung­gen und Erfahrungen. Mit diesem Ansatz wird versucht den lebensgeschichtlichen Hin­tergrund für aktuell vorfindliche Verhaltensweisen und Bewußtseinsformen aufzuzeigen.Die Untersuchung bezieht sich vor allem typische biographische Abläufe von Industriearbeitern, auf die aktuelle Arbeits- und Freizeitsituation, sowie auf charakteristische Identifikationsbereiche in Arbeit und Freizeit.
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  8. Datensatz – publiziert 2021

    Grenzen neuer Arbeitsformen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Altmann, Norbert; Binkelmann, Peter; Düll, Klaus; Stück, Heiner
    • Zusammenfassung:
      Die Kernfrage richtet sich auf betrieblichen Bedingungen und Interessen, die sich mit der Initiierung und Gestaltung neuer Formen der Arbeit verbinden: "Welche betrieblichen Bedingungen stoßen die Veränderungen bestehender Formen der Arbeitsgestaltung an? Welche konkreten Interessen verbindet der Betrieb auf dem Hintergrund seiner Rahmenbedingungen mit Veränderungen der Arbeitssituation? Welche Interessen an einer erweiterten Nutzung menschlichen Arbeitsvermögens kommen darin zum Ausdruck und welche Momente von "Humanisierung" (bzw. welche Potentiale der Reproduktion) sind darin angelegt?"Bezugnehmend auf den "Münchener Betriebsansatz" fragt die Studie nach betrieblichen Strategien bei der Durchführung von Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und Arbeitsorgansiation im Kontext des staatlich geförderten Programms zur "Humanisierung der Arbeit" (HdA). Die Ergebnisse empirischer Fallstudien aus verschiedenen Industriebetrieben streichen heraus, dass strategische Interessen der Betriebe, durch neue Arbeitsformen das Arbeitsvermögen der Arbeitskräfte breiter zu nutzen vor allem Form veränderter Leistungspolitik umgesetzt wird. Zugleich weisen die Ergebnisse auf ambivalente Auswirkungen neuer Arbeitsformen auf die Beschäftigten hin (z.B. höhere Dispositionsspielräume bei gleichzeitig gestiegenem Leistungsdruck).Den eigentlichen Untersuchungsgegenstand stellen zeitlich, sachlich, räumlich und personell abgrenzbare betriebliche Maßnahmen dar, die positive Auswirkungen auf die individuelle und kollektive Reproduktion von Arbeitskräften haben sollen. Die Maßnahmen werden aber in einem übergeordneten Fallkontext des Betriebes und der hier maßgeblichen Rahmenbedingungen, Probleme und Interessen.
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  9. Datensatz – publiziert 2023

    Alltägliche Lebensführung

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Bolte, Karl; Voß, G. Günter; Dunkel, Wolfgang; Behringer, Luise; Dietmaier, Sylvia; Dietzsch, Ina; Hofmann, Michael; Jurczyk, Karin; Kudera, Werner; Rerrich, Maria S.; Weihrich, Margit
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt zur alltäglichen Lebensführung wurde als Teilprojekt des Sonderforschungsbereiches 333 „Entwicklungsperspektiven von Arbeit“ unter der Leitung von Prof. Dr. Karl Martin Bolte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in den Jahren 1992-1994 zusätzlich an der Universität Leipzig durchgeführt. In dem Projekt wurde der Forschungsansatz der „Alltäglichen Lebensführung“ entwickelt und damit eine bis in die Gegenwart reichende Forschungstradition etabliert. In der ersten Projektphase (1987-1991) wurde auf der Basis einer subjektorientierten Forschungsperspektive die Fragestellung in den Mittelpunkt gerückt, ob sozialstrukturelle Entwicklungstendenzen (wie Individualisierung als Freisetzung aus traditionellen Bindungen oder Deregulierung von Arbeitszeiten und Beschäftigungsverhältnissen) ihr Korrelat auf der Ebene der Alltagsorganisation haben. Dabei wurde die Herstellung des Alltags als aktive Leistung des Subjekts gefasst und empirisch untersucht. In der zweiten Projektphase (1991-1994) wurde der ostdeutsche Transformationsprozess untersucht. Dabei wurde wiederum mit dem Instrumentarium qualitativer Interviews der Frage nachgegangen, in welcher Weise sich Journalist*innen, Arbeiter, Verkäuferinnen, Industrieangestellte und Altenpfleger*innen, die damals in der Region Leipzig gelebt haben, über ihre Lebensführung mit den fundamentalen Veränderungen der Wende- und der unmittelbaren
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour
  10. Datensatz – publiziert 2021

    Brüchige Legitimationen - Gerechtigkeitsansprüche und neue Handlungsorientierungen in Arbeit und Betrieb? (Teilprojekt SOFI)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Vogel, Berthold; Wolf, Harald; Tullius, Knut
    • Zusammenfassung:
      Die Untersuchung fragt danach, welche Ansprüche und Gerechtigkeitsnormen Beschäftigte vor dem Hintergrund von betrieblichen und gesellschaftlichen Krisenerfahrungen geltend machen und welche Handlungsorientierungen damit verbunden sind. Ins Zentrum rückt es dabei im Unterschied zur Demoskopie die nachweisbar handlungsrelevanten Legitimations- und Gerechtiggkeitsansprüche von Beschäftigten.Untersucht wurden die Gerechtigkeits- und Rationalitätsansprüche von Beschäftigten an Arbeit und Betrieb vor dem Hintergrund von betrieblichen und gesellschaftlichen Krisenerfahrungen.Gefragt wird zum einem nach dem Charakter und Veränderungstendenzen von Beteiligungsansprüchen in Arbeit und Betrieb („prozedurale Legitimation“): Welchen Status betrachten die Beschäftigten vor dem Hintergrund der Prozesse der Krisenverarbeitung für sich selbst als Akteure als angemessen und gerecht? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Praxiskonstellationen und erfahrene Krisenverläufe auf die Beteiligungsansprüche der Beschäftigten? Welche Erfahrungen haben die Beschäftigten mit Beteiligungskonzepten von betrieblicher und gewerkschaftlicher Seite gemacht? Den zweiten Schwerpunkt bilden die Ergebnisansprüche der Beschäftigten („Output-Legitimation“) in Bezug auf konkrete Politikfelder (Beschäftigungs- und Entgeltsicherung, Arbeitszeit, Leistung und Belastung, Arbeitsgestaltung, betriebliche Innovationspolitik). Welche Bewertungsmuster im Hinblick auf die Verteilung von Anforderungen und Erträgen, von Belastungen und Handlungsmöglichkeiten lassen sich finden? Auf welche normativen Prinzipien greifen Männer und Frauen bei diesen Bewertungen zurück?
    • Datenzentrum:
      FDZ eLabour