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20 Datensätze gefunden
  1. Datensatz

    Qualitative Teilerhebung des DEKiF-Projekts

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Meißner, Florian; Weinmann, Carina; Vowe, Gerhard; Huneke, Jana
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten Erfahrungen sowie Sichtweisen. Neben diesen positiven Effekten beleuchtet die Mixed Methods Studie die zunehmenden Herausforderungen, denen sich kollaborierende Unternehmen und Hochschulen stellen müssen. Die explorative Fallstudie zu homogenen und heterogenen Forschungskooperationen erarbeitete, ob die theoretisch und durch Vorarbeiten eruierten Probleme, Lösungen und Bedingungen hinreichend differenziert sind oder ob weitere Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen (Fallstudie 1). Die vertiefende Fallstudie zu heterogenen Verbünden untersuchte sowohl in Einzelinterviews als auch in Fokusgruppen-Diskussionen Kooperationen zwischen Universitäten und Unternehmen (Fallstudie 2). Einbezogen wurden Verbünde mit Großunternehmen und kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Zudem wurden unterschiedliche Größen bzw. Grade an Netzwerkkomplexität bei der Auswahl berücksichtigt. Ziel war es, die spezifische Struktur der Kooperationsprobleme in anwendungsorientierten Verbünden und die Erfahrung mit Lösungen genauer zu untersuchen, und zwar hinsichtlich der unterschiedlichen Phasen der Kooperation. Zudem wurden die unterschiedlichen Erwartungen der Befragten aus Sicht ihrer jeweiligen Funktionsbereiche hinsichtlich der Performanz untersucht, etwa im Hinblick auf Publikationen, Patente und die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  2. Datensatz

    Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Mitarbeiter*innen in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 2)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Grüttner, Michael; Schröder, Stefanie
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt ‚Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen‘, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ‚Studienerfolg und Studienabbruch I‘ gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet 13 wissenschaftliche Transkripte von Expert*inneninterviews mit Mitarbeiter*innen der Studienvorbereitung an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Themen der Interviews waren unter anderem die Erfahrungen mit der Studienvorbereitung für Geflüchtete im Vergleich zur Studienvorbereitung für andere internationale Studienbewerber*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  3. Datensatz

    Leistungsbewertung in Berufungsverfahren – Traditionswandel in der akademischen Personalselektion. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie LiBerTas

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Kleimann, Bernd; In der Smitten, Susanne; Klawitter, Maren
    • Zusammenfassung:
      Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Universitäten und Fachhochschulen), Maschinenbau (Universitäten und Fachhochschulen), Physik (Universitäten) und Medizin (Universitäten), um fächerspezifische Unterschiede (bzgl. Aufgaben, Arbeitsprozessen, Ausstattung der Professur, disziplinärer Leistungsstandards etc.) abdecken zu können. Es wurden insgesamt 76 leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Hochschulleitungen, Dekan*innen, Berufungskommissionsvorsitzenden und Gleichstellungsbeauftragten von ausgewählten Hochschulen durchgeführt, von denen 30 für das Datenpaket aufbereitet werden konnten. Im Mittelpunkt der Interviews standen die jeweiligen Anforderungen, Erfahrungen mit und Einschätzungen von Berufungsverfahren.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  4. Datensatz

    Interviewdaten der DZHW-Studie BerBeo

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Gerchen, Anna; Walther, Lisa; Kleimann, Bernd
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt Berufungsverfahren unter Beobachtung (BerBeo) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Forschungsprojekt, das vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW) durchgeführt wurde. Das Projekt untersuchte die (Verfahrens-)Qualitätssicherung in Berufungsverfahren an deutschen (staatlichen) Hochschulen durch Berufungsbeauftragte. Unter Berufungsbeauftragten werden dabei Personen verstanden, die für die prozedurale Qualitätssicherung von Berufungsverfahren verantwortlich sind und – je nach Ausgestaltung ihrer Stelle – ggf. weitere Aufgaben zur entscheidungsvorbereitenden Unterstützung von Berufungsangelegenheiten wahrnehmen. Das zur Nachnutzung zur Verfügung gestellte Datenpaket basiert auf qualitativen Expert*inneninterviews, die mit Berufungsbeauftragten, Berufungskommissionsvorsitzenden und Hochschulleitungen geführt wurden. Thematisch behandeln die zwischen November 2020 und November 2021 geführten Interviews die Qualitätssicherung von Berufungsverfahren an deutschen Universitäten. Neben der Etablierung und der Ausgestaltung der Stellentypen professoraler und nicht-professoraler Berufungsbeauftragter zur Qualitätssicherung der Verfahren, wurde unter anderem auch auf die zugrunde gelegten Qualitätsverständnisse der jeweiligen Akteur*innen und die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Durchführung der Verfahren eingegangen. Zusätzlich zu den 10 Interviews mit Berufungsbeauftragten, 7 Interviews mit Berufungskommissionsvorsitzenden und 7 Interviews mit Hochschulleitungen umfasst das Datenpaket die zur Erhebung eingesetzten Leitfäden, sowie den Transkriptionsleitfaden, die beim Feldzugang eingesetzten Anschreiben, die Datenschutzinformationen und die Einwilligungserklärung in den Datenschutz.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  5. Datensatz

    Gruppenarbeit beim Programmieren lernen (GAPL)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Schulz, Sandra; Berndt, Sarah; Hawlitschek, Anja
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt „Digitales Programmieren im Team“ (DiP-iT) untersucht, wie kollaboratives Lernen im Informatikstudium didaktisch weiterentwickelt und mit digitalen Medien unterstützt werden kann. Die Verwendung und Implementierung von Learning Analytics-Methoden steht bei dem Projekt im Vordergrund. Im DiP-iT-Projekt sollen didaktische und technische Unterstützungen im Informatikstudium für das Programmieren lernen im Team entwickelt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in der Teilstudie „Gruppenarbeit beim Programmieren lernen“ (GAPL) zunächst eine Bestandsaufnahme der Ausgangslage an den drei Standorten der Verbunduniversitäten (TU Bergakademie Freiberg, Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und Humboldt-Universität zu Berlin) durchgeführt. Zur Erhebung der Ausgangslage wurden Interviews mit Dozent*innen (Datenbestand 1) und Student*innen (Datenbestand 2) der drei beteiligten Universitäten durchgeführt. Erhoben wurde, inwieweit kooperative und kollaborative Methoden bereits in der Lehre zum Programmieren lernen genutzt werden. Im Anschluss kann u. a. abgeleitet werden, wie das kollaborative Programmieren lernen zukünftig unterstützt werden kann (technisch, didaktisch, organisatorisch etc.), wo ungenutzte Potentiale liegen und welche Hindernisse bei einer Implementation berücksichtigt werden müssen. Die Dozent*innen halten Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik und wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in ihrer Veranstaltung nutzen und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen. Die Studierenden der Informatik haben bereits an Grundlagenveranstaltungen zum Programmieren lernen in der Informatik teilgenommen oder nehmen in dem Semester des Interviews daran teil. Sie wurden u.A. dazu befragt, inwieweit sie Gruppenarbeit in der Veranstaltung nutzten, wie sie die Gruppenarbeit erlebt haben und welche Chancen und Risiken sie in der Gruppenarbeit sehen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  6. Datensatz

    Rekursive Problemlösung in der Online Lernumgebung CodingBat durch Informatik-Studierende

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Kiesler, Natalie
    • Zusammenfassung:
      Die im Datenpaket enthaltenen Daten entstammen aus dem zweiten Teilstrang der Dissertation der Datengebenden, Natalie Kiesler. Dieser hat informatives Feedback, dessen Gestaltung und Umsetzung in der grundlegenden Programmierausbildung von Studierenden zum Schwerpunkt. Konkret wird der Forschungsfrage nach den Wirkungen informativen Feedbacks, welches von (Online)-Selbstlerntools angeboten wird, nachgegangen. Besonders Übungstools mit automatischer Bewertung können zu Frustrationen bei Lernenden führen, wenn letztere minimale Rückmeldung erhalten oder Aufgaben zu komplex sind. Daher erschien es sinnvoll, die Wirkungen einzelner Feedback-Typen näher zu untersuchen, um zu einer Einschätzung bezüglich dessen Angemessenheit im Kontext gelangen zu können. So wurde anhand von Lautes Denken-Experimenten die Auswirkung informativen Feedbacks auf Lernende exploriert, um weitere Anhaltspunkte für die lernförderliche Gestaltung von Feedback in der grundlegenden Programmierausbildung zu erhalten. In einem professionellen Usability Labor wurden die studentischen Arbeitsschritte während der rekursiven Problemlösung von Standardproblemen in der Informatik (u.a. Berechnung der Fakultät natürlicher Zahlen, sowie Berechnung der Fibonacci-Zahlenfolge) in Form von sowohl Audio- als auch Video-Daten aufgezeichnet. Als Grundlage wurde ein eigens entwickelter Feedback-Prototyp sowie das frei verfügbare Online Tool CodingBat genutzt. Anhand der Daten, der Bearbeitungszeit, Interaktionen, Feedback-Bedarfe und -Nutzung können die studentischen Schritte im Problemlöseprozess qualitativ nachvollzogen werden. So können z.B. mentale Modelle, oder generell das studentische Vorgehen transparent und nachvollziehbar werden. Die umfassenden Transkripte der Lautes Denken-Experimente werden aus Gründen der Datensparsamkeit nicht bereitgestellt, sondern nur die Transkriptionen der Bildschirmaktivitäten der studentischen Testpersonen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  7. Datensatz

    Digitale Bildungspraktiken von Studierenden

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Steinhardt, Isabel
    • Zusammenfassung:
      Das Forschungsprojekt rekonstruiert Praktiken im Umgang mit digitalen Technologien von Studierenden und fragt welche digitalen Praktiken für das Studium existieren. Unter digitalen Praktiken werden dabei solche verstanden, in denen der Umgang mit digitalen Technologien inkorporiert ist. Dieser Forschungsfokus ist bedeutsam, da digitale Technologien Einzug in den Alltag von Studierenden gehalten haben. Allerdings ist wenig darüber bekannt, wie digitale Technologien für das Studium tatsächlich genutzt werden – wenn sie überhaupt dafür genutzt werden und ob sich im Studium digitale Praktiken entwickelt haben. Zwar gibt es diverse Studien zur Besitz- und Nutzungshäufigkeit digitaler Medien (Steffens, Schmitt & Aßmann 2018), aber die tatsächlichen digitalen Praktiken werden dabei nicht in den Mittelpunkt gestellt. Digitale Praktiken sind im Sinne Bourdieus ein Ausdruck des Habitus, weshalb davon auszugehen ist, dass die Aneignung digitaler Praktiken mit den Kapitalien und dem Milieu von Studierenden verbunden sind. Insofern wird in der Studie untersucht, inwieweit digitale Technologien zu (neuen) sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem beitragen könnten
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  8. Datensatz

    InWiDeHo: Interviews mit Mitgliedern von Universitätsleitungen und Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann. Dieses Datenpaket besteht aus sechs Expert*inneninterviews mit Vertreter*innen von Universitätsleitungen und drei Gruppendiskussionen mit Universitätsmitarbeiter*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  9. Datensatz

    InWiDeHo: Interviews mit internationalen Wissenschaftler*innen (Postdocs und neuberufene Professor*innen)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Jaudzims, Susanne; Oberschelp, Axel
    • Zusammenfassung:
      Im Forschungsprojekt InWiDeHo wurde untersucht, ob und ggf. welche Hürden für internationale Wissenschaftler*innen beim Übergang von der Postdoc-Phase in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis als Professor*innen an Hochschulen in Deutschland bestehen. Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden dazu zunächst internationale Nachwuchswissenschaftler*innen und neu berufene Professor*innen interviewt. Anschließend wurde durch Erhebungen an deutschen Universitäten eruiert, welche organisationalen Zielsetzungen und Maßnahmen dazu beitragen, diese Hürden abzubauen. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen abgeleitet, wie der Verbleib internationaler Wissenschaftler*innen in Deutschland unterstützt und insbesondere der Anteil internationaler Professor*innen an deutschen Hochschulen erhöht werden kann. Dieses Datenpaket besteht aus Experten*inneninterviews mit den internationalen Wissenschaftler*innen, bestehend aus zwölf Interviews mit Wissenschaftler*innen in der Postdoc-Phase und neun Interviews mit neuberufenen Professor*innen.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW
  10. Datensatz

    Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Survey mit geflüchteten und anderen internationalen Studieninteressierten (Quantitative Teilstudie)

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Grüttner, Michael; Berg, Jana; Otto, Carolin; Schröder, Stefanie
    • Zusammenfassung:
      Das Projekt ‚Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen‘, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ‚Studienerfolg und Studienabbruch I‘ gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet die Daten der quantitativen Teilstudie. Dabei wurden Daten mit Hilfe von Fragebogenerhebungen an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland erhoben. Die Studienteilnehmer*innen wurden zu zwei Wiederholungsbefragungen im Online-Modus eingeladen. Themen waren unter anderem das Lernen in der Studienvorbereitung, der Lernerfolg, Aspekte der Integration und des Wohlbefindens. Das Datenpaket beinhaltet den zugehörigen Längsschnittdatensatz.
    • Datenzentrum:
      FDZ DZHW