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Datensatz Autor
- Klieme, Eckhard (5)
- Schluß, Henning (5)
- Broer, Irene (4)
- Broocks, Anne-Katrin (4)
- Kleimann, Bernd (4)
- Pauli, Christine (4)
- Reusser, Kurt (4)
- Schumann, Michael (4)
- Sommer, Ilka (4)
- Weiß, Anja (4)
Datenzentrum
- FDZ Qualiservice (47)
- FDZ Bildung (42)
- FDZ DZHW (20)
- FDZ eLabour (13)
- FDZ Betriebs- und Organisationsdaten (4)
126 Datensätze gefunden
- Datensatz
Conflicts of Norms and Violence: Descriptions and explanations of the situation and behaviour of minor emigrants from the Former Soviet Union (FSU) in Germany and Israel. Transcripts of the interviews conducted in Israel
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:The dataset consists of qualitative transcripts gathered from young ethnic German and young Russian Jewish immigrants originating from the former Soviet Union. It encompasses 40 male respondents in Germany aged 14 to 20, along with 9 male inmates, aged 18 to 23 years, who were interviewed in prison. In Israel, 40 male respondents, aged 15 to 18 years, were interviewed. This dataset encompasses 40 male non-inmates aged 15 to 18 living in Israel. Three translated transcripts into English are available for reuse. Narrative-biographical parts of the interviews were combined with problem-centered interview parts. The former investigated in retrospect experiences of socialization in the authoritarian, repressive society that the migrants left, while the latter focused on their current integration careers and barriers in the two receiving societies and their experiences with control institutions in these societies. We collected information on the motivations and situational definitions of actors in conflicts, as well as actors who exert a more or less cooperative influence on conflicts. Data analysis in Grounded Theory is interwoven closely with data collection. The method of continuous comparison, already applied in the data collection, is the core of the analysis procedure. Three fundamental steps can be distinguished: open coding, axial coding, and selective coding.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Normkonflikte und Gewalt: Beschreibungen und Erklärungen der Situation und des Verhaltens von minderjährigen Auswanderern aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland und Israel. Transkripte der in Deutschland geführten Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Der Datensatz der Studie umfasst Transkripte von 40 männlichen Jugendlichen im Alter von 14 bis 20 Jahren, 9 inhaftierten jungen Männern im Alter von 18 bis 23 in Deutschland sowie 40 männliche Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren in Israel. In diesem Datensatz stehen 49 Transkripte der in Deutschland geführten Interviews zur Verfügung (zusätzlich drei ins Englische übersetzte Interviews). Biographisch-narrative Teile des Interviews wurden mit problemzentrierten Interviewteilen kombiniert. Der narrativ-biographische Teil untersucht retrospektiv die Erfahrungen in der autoritären, repressiven Gesellschaft, welche die Jugendlichen verlassen haben, während der problemzentrierte Teil auf die Integrationserfolge und -hindernisse in Deutschland bzw. Israel sowie ihre Erfahrungen mit Kontrollinstitutionen in diesen Gesellschaften fokussiert. In den Interviews wurden die Beweggründe und situativen Einschätzungen der Akteure erfasst, die an Konflikten beteiligt sind und entweder dazu beitragen, diese zu verschärfen oder zu lösen. Die Datenanalyse in der Grounded Theory ist eng mit der Datenerhebung verwoben. Die Methode des ständigen Vergleichens, die bereits bei der Datenerhebung angewandt wird, ist der Kern des Analyseverfahrens. Es lassen sich drei grundlegende Schritte unterscheiden: offenes Kodieren, axiales Kodieren und selektives Kodieren.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main - Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Die Studie "Insektenfreundliches Gärtnern in Frankfurt am Main" wurde von Januar 2020 bis Mai 2025 im Rahmen des Forschungsprojekts "SLInBio - Städtische Lebensstile und die Inwertsetzung von Biodiversität – Libellen, Heuschrecken, Hummeln & Co" durchgeführt. Untersucht wurde, wie die Wahrnehmung und Wertschätzung von Insekten erhöht werden kann und welchen Beitrag Städte zum Erhalt der Insektendiversität leisten können. Dafür wurden sozial-ökologische Wirkungszusammenhänge zwischen den Lebensstilen und Alltagspraktiken von Stadtbewohner*innen und der städtischen Insektenvielfalt analysiert. Hierzu wurden insgesamt 31 Interviews mit einer Dauer zwischen 37 und 81 Minuten durchgeführt. Da die Studie auf insektenfreundliche Gartenpraktiken fokussiert, wurden Personen befragt, die über einen eigenen Garten am Haus ("Hausgarten") verfügen oder als Mitglied eines Kleingartenvereins eine Kleingartenparzelle bewirtschaften. Für die wissenschaftliche Nachnutzung dieser Forschungsdaten könnte interessant sein, die Studie in anderen Städten durchzuführen und insektenfreundliches Gärtnern in verschiedenen Städten miteinander zu vergleichen. Denkbar wäre auch, einen Ländervergleich durchzuführen und die Daten aus Frankfurt mit Erhebungen aus Städten in anderen Ländern zu vergleichen. Vorstellbar wäre auch, eine Längsschnittstudie zu konzipieren, um zu untersuchen, wie sich die Relevanz des Themas Insektendiversität und insektenfreundliches Gärtnern verändert. Interessant könnte auch sein, eine Studie mit professionellen Gärtner*innen /Garten- und Landschaftsarchitekten durchzuführen und die insektenfreundlichen Gartenpraktiken dieser mit denen der vorliegenden Studien zu vergleichen.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz – publiziert 2024
Traditional Beekeeping and Honey Hunting in Central Cameroon. Audiovisual Material, Video Footage
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:The dataset consists of video recordings made for the ethnographic documentary 'Gbaya. Beekeeping and Honey Hunting' (Gruber 2015). The film portrays practices of traditional beekeeping and honey hunting with honeybees (Apis mellifera adansonii) in the Adamaoua Region of Central Cameroon. The film follows an accomplished beekeeper on a beekeeping excursion in the savanna landscape near the city of Ngaoundéré. Together with his family members, the beekeeper demonstrates the manufacturing of a traditional beehive from palm leaves and grass, the harvesting of honey from such a hive as well as the salvaging of honey from wild living honeybees. Ethnographic film was perceived here as an ethnographic research method in the sense of participant observation with a camera (Henley 2000). The archived material provides all the video footage on which the film is based. The material consists of footage of a beekeeper at work, as well as contextualizing interviews with the protagonist. The beekeeper gives important information about his practice and situates it as an element of Gbaya culture. Traditional beekeeping and honeyhunting are presented as economically and culturally significant activities that afford a high degree of manual skill and embodied knowledge.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Qualitatives Panel: Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt "Milieuspezifische Praktiken der Gefährdung und Wahrung gesellschaftlichen Zusammenhalts." (06/2020 – 05/2024) ist eine qualitative Längsschnittstudie mit mehreren Erhebungswellen (2021; 2024). Deutschlandweit werden qualitative Einzel-Interviews in 90 verschiedenen Haushalten durchgeführt. Ziel ist es zu erforschen, welche expliziten oder impliziten Haltungen zu gesellschaftlichem Zusammenhalt sich in verschiedenen Statusgruppen und Milieus finden lassen, und wie sich dies in ihren Praktiken der Lebensführung niederschlägt. Darüber hinaus wird untersucht, in welchen sozialen Beziehungen, Netzwerken und institutionellen Kontexten zusammenhaltsstärkende oder ‑schwächende Praktiken ausgeübt, erfahren oder beobachtet werden.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz – publiziert 2024
Die Rolle von Sozialen Infrastrukturen im Wiederaufbau nach einem Hochwasserereignis. Transkripte der Interviews
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das BMBF geförderte, interdisziplinäre Projekt KAHR (Klimaanpassung, Hochwasser und Resilienz) begleitet den Wiederaufbau in den Gebieten in Deutschland, die von dem Hochwasser im Jahr 2021 betroffen waren. In dem Rahmen des Projekts wurde eine Kontextanalyse durchgeführt, die wesentliche Faktoren identifiziert und analysiert, die den Wiederaufbau beeinflussen. Der theoretische und konzeptionelle Hintergrund basiert dabei auf dem Ansatz der "Hydrosozialen Territorien", der die Wechselwirkung und den Zusammenhang zwischen Wasser, Gesellschaft und Raum in den Vordergrund stellt (Boelens et al. 2016). Ein Fokus der Kontextanalyse liegt auf der Rolle von sozialen Infrastrukturen im Wiederaufbauprozess. Mit Vertreter:innen von sozialen Infrastrukturen wurden in zwei Erhebungswellen semi-strukturierte Leitfadeninterviews durchgeführt um zu ermitteln, wie soziale Infrastrukturen zur Resilienz der Gemeinschaften beitragen und welche Herausforderungen und Chancen im Wiederaufbauprozess bestehen. Zusätzlich wurde die Perspektive der sozialen Infrastrukturen durch die von Wasserbehörden, Verwaltung und anderen Institutionen ergänzt. Die Ergebnisse und Erkenntnisse sollen dazu beitragen, zukünftige Wiederaufbaustrategien zu verbessern und zur Entwicklung von resilienten und klimaangepassten Lösungen beizutragen sowie die Bedeutung sozialer Infrastrukturen in der Bewältigung von Naturkatastrophen besser zu verstehen. Aus dieser Studie sind 40 Interviewtranskripte für die Nachnutzung verfügbar.
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Datenzentrum:FDZ Qualiservice
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- Datensatz
Qualitative Teilerhebung des DEKiF-Projekts
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt Determinanten und Effekte von Kooperation in homogenen und heterogenen Forschungsverbünden (DEKiF) fokussiert das Potential universitärer und unternehmerischer Kollaboration in Form von verknüpften Ressourcen, Persönlichkeiten, Kompetenzen und ausgetauschten Erfahrungen sowie Sichtweisen. Neben diesen positiven Effekten beleuchtet die Mixed Methods Studie die zunehmenden Herausforderungen, denen sich kollaborierende Unternehmen und Hochschulen stellen müssen. Die explorative Fallstudie zu homogenen und heterogenen Forschungskooperationen erarbeitete, ob die theoretisch und durch Vorarbeiten eruierten Probleme, Lösungen und Bedingungen hinreichend differenziert sind oder ob weitere Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen (Fallstudie 1). Die vertiefende Fallstudie zu heterogenen Verbünden untersuchte sowohl in Einzelinterviews als auch in Fokusgruppen-Diskussionen Kooperationen zwischen Universitäten und Unternehmen (Fallstudie 2). Einbezogen wurden Verbünde mit Großunternehmen und kleineren und mittleren Unternehmen (KMU). Zudem wurden unterschiedliche Größen bzw. Grade an Netzwerkkomplexität bei der Auswahl berücksichtigt. Ziel war es, die spezifische Struktur der Kooperationsprobleme in anwendungsorientierten Verbünden und die Erfahrung mit Lösungen genauer zu untersuchen, und zwar hinsichtlich der unterschiedlichen Phasen der Kooperation. Zudem wurden die unterschiedlichen Erwartungen der Befragten aus Sicht ihrer jeweiligen Funktionsbereiche hinsichtlich der Performanz untersucht, etwa im Hinblick auf Publikationen, Patente und die Qualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses.
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Datenzentrum:FDZ DZHW
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- Datensatz
Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen. Interviews mit Mitarbeiter*innen in der Studienvorbereitung (Qualitative Teilstudie 2)
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt ‚Wege von Geflüchteten an deutsche Hochschulen‘, kurz: WeGe, wurde von April 2017 bis März 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Förderlinie ‚Studienerfolg und Studienabbruch I‘ gefördert. Das Projekt untersuchte, welche Herausforderungen sich für geflüchtete Studieninteressierte in der Studienvorbereitung ergeben und welche Faktoren beeinflussen, ob die Studienvorbereitung gelingt und ein Übergang ins Hochschulstudium vollzogen wird. Die Daten der drei Teilstudien (2x qualitativ, 1x quantitativ) wurden in getrennten Datenpaketen veröffentlicht. Das vorliegende Datenpaket beinhaltet 13 wissenschaftliche Transkripte von Expert*inneninterviews mit Mitarbeiter*innen der Studienvorbereitung an ausgewählten Studienkollegs und Hochschulen in Deutschland. Themen der Interviews waren unter anderem die Erfahrungen mit der Studienvorbereitung für Geflüchtete im Vergleich zur Studienvorbereitung für andere internationale Studienbewerber*innen.
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Datenzentrum:FDZ DZHW
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- Datensatz
Leistungsbewertung in Berufungsverfahren – Traditionswandel in der akademischen Personalselektion. Qualitative Erhebung der DZHW-Studie LiBerTas
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Auf der Basis einer Analyse maximal kontrastierender Fälle (Hochschulen, Fächer) wurde untersucht, wie sich der Wandel des Berufungsverfahrens auf das Verhältnis der beteiligten Akteur*innen und ihr Enactment institutioneller Logiken auswirkt. Dazu wurden acht Universitäten und vier Fachhochschulen unterschiedlichen Profils ausgewählt. Die Analyse konzentriert sich auf die Fächer Soziologie/Sozialwissenschaften (Universitäten und Fachhochschulen), Maschinenbau (Universitäten und Fachhochschulen), Physik (Universitäten) und Medizin (Universitäten), um fächerspezifische Unterschiede (bzgl. Aufgaben, Arbeitsprozessen, Ausstattung der Professur, disziplinärer Leistungsstandards etc.) abdecken zu können. Es wurden insgesamt 76 leitfadengestützte Expert*inneninterviews mit Hochschulleitungen, Dekan*innen, Berufungskommissionsvorsitzenden und Gleichstellungsbeauftragten von ausgewählten Hochschulen durchgeführt, von denen 30 für das Datenpaket aufbereitet werden konnten. Im Mittelpunkt der Interviews standen die jeweiligen Anforderungen, Erfahrungen mit und Einschätzungen von Berufungsverfahren.
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Datenzentrum:FDZ DZHW
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- Datensatz
Interviewdaten der DZHW-Studie BerBeo
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Eindeutige Kennzeichnung:
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Zusammenfassung:Das Projekt Berufungsverfahren unter Beobachtung (BerBeo) ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Forschungsprojekt, das vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung GmbH (DZHW) durchgeführt wurde. Das Projekt untersuchte die (Verfahrens-)Qualitätssicherung in Berufungsverfahren an deutschen (staatlichen) Hochschulen durch Berufungsbeauftragte. Unter Berufungsbeauftragten werden dabei Personen verstanden, die für die prozedurale Qualitätssicherung von Berufungsverfahren verantwortlich sind und – je nach Ausgestaltung ihrer Stelle – ggf. weitere Aufgaben zur entscheidungsvorbereitenden Unterstützung von Berufungsangelegenheiten wahrnehmen. Das zur Nachnutzung zur Verfügung gestellte Datenpaket basiert auf qualitativen Expert*inneninterviews, die mit Berufungsbeauftragten, Berufungskommissionsvorsitzenden und Hochschulleitungen geführt wurden. Thematisch behandeln die zwischen November 2020 und November 2021 geführten Interviews die Qualitätssicherung von Berufungsverfahren an deutschen Universitäten. Neben der Etablierung und der Ausgestaltung der Stellentypen professoraler und nicht-professoraler Berufungsbeauftragter zur Qualitätssicherung der Verfahren, wurde unter anderem auch auf die zugrunde gelegten Qualitätsverständnisse der jeweiligen Akteur*innen und die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Durchführung der Verfahren eingegangen. Zusätzlich zu den 10 Interviews mit Berufungsbeauftragten, 7 Interviews mit Berufungskommissionsvorsitzenden und 7 Interviews mit Hochschulleitungen umfasst das Datenpaket die zur Erhebung eingesetzten Leitfäden, sowie den Transkriptionsleitfaden, die beim Feldzugang eingesetzten Anschreiben, die Datenschutzinformationen und die Einwilligungserklärung in den Datenschutz.
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Datenzentrum:FDZ DZHW
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