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126 Datensätze gefunden
  1. Datensatz – publiziert 2023

    Interviewerhebung - KitaNet

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Cloos, Peter; Truschkat, Inga; Altissimo, Alice; Karner, Britta; Töpfer, Tom; Volk, Sabrina
    • Zusammenfassung:
      Die hier vorliegenden Transkripte stammen aus dem zweiten Arbeitspaket des Projektes KitaNet und umfassen 16 Netzwerkkarteninterviews mit Kita-Leitungen sowie den 16 Netzwerkkarten. Das Projektteam führte die Erhebungen zwischen Juni 2019 und Oktober 2021 in den Bundesländern Baden-Württemberg, Berlin und Niedersachsen durch. Die leitfadengestützten Interviews fanden persönlich statt. Ausgewählt wurden in den drei Bundesländern unterschiedliche Kindertageseinrichtungen entsprechend folgender Merkmale: Art des Trägers, Spezialisierung der Einrichtung, Größe der Einrichtung sowie Spezifik des Sozialraums. Es wurden Interviews mit 18 Kindertageseinrichtungen geführt (sechs pro Bundesland), davon sind hier 16 Interviews zugänglich. Methodische Grundlage stellte ein qualitativer Interviewleitfaden dar, der mit einer Eisbrecherfrage zur Vorstellung der Einrichtung und der Interviewten begann. Anschließend wurde eine Netzwerkerhebung mit einer strukturierten, unstandardisierten Netzwerkkarte durchgeführt. Auf dieser Visualisierung im A1-Format wurden die Interviewten aufgefordert, in drei konzentrischen Kreisen, Akteuren via post-ist einzutragen, die wichtig für die Arbeit der Kindertageseinrichtung im Sozialraum sind. Die Post-its konnten abgestuft nach Wichtigkeit entlang der konzentrischen Kreise um Ego (d.h. die Kindertageseinrichtung als fokalen Akteur) eingetragen werden. Die Interviewten wurden aufgefordert, zu den Akteuren und Beziehungen zu erzählen, inwieweit diese wichtig sind. Anschließend folgten weitere Themenblöcke zu Organisationskultur, Professionalisierung und Unterstützung, zu Alter-Alter-Beziehungen sowie zu einer Bilanzierung. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  2. Datensatz

    Unterrichtsbeobachtung - Pythagoras: Textaufgabenmodul

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
    • Zusammenfassung:
      Die videobasierte Unterrichtsstudie bildete den Schwerpunkt der im Rahmen des DFG-Projektes „Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen“ geleisteten Forschungsarbeit und untersuchte die Bedeutung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Variablen für die Leistungs- und Interessenentwicklung im Mathematikunterricht. Anknüpfend an die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien TIMSS und PISA sollte zudem ein Beitrag zur Klärung der Frage geleistet werden, wodurch sich der Leistungsvorsprung von Schweizer Schülerinnen und Schülern erklären lässt. Ein besonderes Interesse des Projekts galt der Untersuchung differenzieller Effekte von Unterricht auf Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Die Datenerhebung der videogestützten Unterrichtsstudie gliedert sich in vier Module, die im Laufe des Schuljahres 2002/03 in 20 deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in 20 Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe durchgeführt wurden: Eingangsbefragung, Pythagorasmodul, Textaufgabenmodul und Ausgangsbefragung. Das Textaufgabenmodul fokussiert den Umgang mit Textaufgaben aus der Algebra (lineare Gleichungen) und besteht unter anderem aus zwei videografierten Unterrichtsstunden. Aus einem vom Forschungsteam vorgegebenen Set von Aufgaben wählten die Lehrpersonen jene aus, welche den Fähigkeiten ihrer Schüler/innen am ehesten entsprachen. Die vorgegebene spezielle Aufgabe mussten alle Lehrpersonen in ihrem Unterricht behandeln, zudem wurden sie gebeten, eine Phase der Gruppenarbeit zu organisieren. In direktem Anschluss an die Videografierung der Doppelstunde wurden die Schüler/innen zum erlebten Unterricht und ihrem Lernverhalten befragt. Das Textaufgabenmodul enthält zusätzlich die Videografierung zweier tutorieller Situationen, in denen die Lehrperson mit selbst ausgewählten Schüler/innen arbeitete: Eine 1:1-Situation mit einem Lernenden und eine 1:4-Sitution mit vier Lernenden. Aus den vorgegebenen Aufgaben mussten die Lehrpersonen eine dem Fähigkeitsniveau der Schüler/innen entsprechende Aufgabe auswählen und bearbeiten. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Moduls mit den Lehrpersonen Interviews zur Reflexion der Unterrichtseinheiten und den tutoriellen Situationen sowie zur Erfassung von subjektiven Theorien durchgeführt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  3. Datensatz

    Interviewerhebung - Pythagoras

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
    • Zusammenfassung:
      Die videobasierte Unterrichtsstudie bildete den Schwerpunkt der im Rahmen des DFG-Projektes „Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen“ geleisteten Forschungsarbeit und untersuchte die Bedeutung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Variablen für die Leistungs- und Interessenentwicklung im Mathematikunterricht. Anknüpfend an die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien TIMSS und PISA sollte zudem ein Beitrag zur Klärung der Frage geleistet werden, wodurch sich der Leistungsvorsprung von Schweizer Schülerinnen und Schülern erklären lässt. Ein besonderes Interesse des Projekts galt der Untersuchung differenzieller Effekte von Unterricht auf Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Die Datenerhebung der videogestützten Unterrichtsstudie gliedert sich in vier Module, die im Laufe des Schuljahres 2002/03 in 20 deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in 20 Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe durchgeführt wurden: Eingangsbefragung, Pythagorasmodul, Textaufgabenmodul und Ausgangsbefragung. Im Rahmen der für die Studie videografierten Unterrichtslektionen sowie der tutoriellen Situationen wurden jeweils leitfadengestützte Interviews mit den Lehrpersonen geführt. Ziel der Interviewbefragungen war die Erhebung fachspezifisch-pädagogischer handlungsleitender Kognitionen, die mit konkretem, beobachtbarem Unterrichtshandeln im Zusammenhang stehen. Die Interviews ermöglichten den Lehrpersonen jeweils Reflexionen zum vorangegangenen Unterrichtsgeschehen sowie den tutoriellen Situationen in unterschiedlicher Lehrer-Schüler-Konstellation. Die Erhebung der fachspezifisch-pädagogischen handlungsleitenden Kognitionen stützt sich vor allem auf konkrete Beobachtungen im Unterricht, die durch die Interviewerin oder den Interviewer vorgenommen wurden.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  4. Datensatz

    Interviewerhebung - KONTEXTMODELLE SCHEMATA

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Carl, Marc-Oliver
    • Zusammenfassung:
      Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autoren, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird? Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden? Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schülern zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton nach. Sie rekonstruiert die Bildung mentaler Kontextmodelle als anspruchsvolle Denkarbeit, bei der fortgeschrittene Lernende vor allem auf populärkulturelle Fiktions-Erfahrungen und auf Schemata zurückgreifen, denen zufolge ‚früher‘ (fast) alles schlechter war. Die Teilnehmenden lasen drei kurze Prosatexte aus den 1940er-Jahren von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton. Dazu sollten sie möglichst "alles sagen, was ihnen durch den Kopf geht". Dabei wurden Stichpunkte zu Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen notiert. In einem Anschlussinterview wurden die Teilnehmenden vertiefend nach deren Vorwissen zu zu diesen Kontextualisierungen und Vorwissensbeständen befragt. (Projekt/DIPF)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  5. Datensatz

    Pythagoras: Unterrichtsqualität, Lernverhalten und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
    • Zusammenfassung:
      Das DFG-Projekt „Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen“ wurde gemeinsam vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung und dem Pädagogischen Institut der Universität Zürich durchgeführt. Ausgangspunkt für die Studie bildeten die Schulleistungsstudien TIMSS und PISA. Sie lieferten wertvolle Informationen über Stärken und Schwächen von Schulsystemen im internationalen Vergleich. Um differenziertere Aussagen über die Bedeutung des konkreten Unterrichts für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler machen zu können, bedürfen die Schulleistungsstudien allerdings der Ergänzung durch mikrogenetische Studien. Hier setzt das Projekt „Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen“ an, indem es nach Kontext-, Bedingungs- und Prozessmerkmalen von Unterricht fragt und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern untersucht. Innerhalb einer sechsjährigen Gesamtlaufzeit (2000-2006) gliedert sich das Projekt in drei Phasen zu je zwei Jahren. In der ersten Phase wurde eine repräsentative Befragung mit Lehrkräften in Deutschland und der Schweiz durchgeführt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den unterrichts-, selbst- und schulumweltbezogenen Kognitionen der Lehrkräfte zu ermitteln und Kontextbedingungen von Unterricht in beiden Ländern zu erfassen. In der zweiten Projektphase stand die videobasierte Erfassung zweier Unterrichtsmodule in 20 deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in 20 Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe im Mittelpunkt. Das erste Unterrichtsmodul widmete sich dem Themengebiet 'Einführung in die Satzgruppe des Pythagoras', der Inhalt der zweiten Videoaufnahme bezog sich auf den 'Umgang mit Textaufgaben'. In einer dritten Projektphase wurden schließlich die im Rahmen der ersten beiden Teilstudien gewonnenen Befunde in den schulischen Alltag zurückgeführt, indem eine videogestützte und internetbasierte Fortbildung mit einem Teil der an der Videostudie beteiligten Lehrpersonen durchgeführt wurde. Die videobasierte Unterrichtsstudie der zweiten Projektphase bildete den Schwerpunkt der im Projekt geleisteten Forschungsarbeit, da sie unterrichtliche Prozesse und deren Bedeutung für die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern untersuchte.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  6. Datensatz

    Unterrichtsbeobachtung - Pythagoras: Pythagorasmodul

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Klieme, Eckhard; Pauli, Christine; Reusser, Kurt
    • Zusammenfassung:
      Die videobasierte Unterrichtsstudie bildete den Schwerpunkt der im Rahmen des DFG-Projektes „Unterrichtsqualität und mathematisches Verständnis in verschiedenen Unterrichtskulturen“ geleisteten Forschungsarbeit und untersuchte die Bedeutung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Variablen für die Leistungs- und Interessenentwicklung im Mathematikunterricht. Anknüpfend an die Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudien TIMSS und PISA sollte zudem ein Beitrag zur Klärung der Frage geleistet werden, wodurch sich der Leistungsvorsprung von Schweizer Schülerinnen und Schülern erklären lässt. Ein besonderes Interesse des Projekts galt der Untersuchung differenzieller Effekte von Unterricht auf Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen. Die Datenerhebung der videogestützten Unterrichtsstudie gliedert sich in vier Module, die im Laufe des Schuljahres 2002/03 in 20 deutschen Klassen der 9. Jahrgangsstufe und in 20 Schweizer Klassen der 8. Jahrgangsstufe durchgeführt wurden: Eingangsbefragung, Pythagorasmodul, Textaufgabenmodul und Ausgangsbefragung. Das Pythagorasmodul besteht aus der Videoaufzeichnung von drei aufeinander folgenden Lektionen zur Einführung in die Satzgruppe des Pythagoras. Neben der Standardisierung des Inhalts wurde von den Lehrpersonen zusätzlich die Verwendung eines Beweises verlangt, ansonsten waren sie frei in der didaktischen Gestaltung ihres Unterrichts, sollten jedoch einen möglichst normalen, alltäglichen Unterricht zeigen. Direkt im Anschluss an die Videografierung der Unterrichtseinheit wurden die Schüler/innen zu den Unterrichtsstunden und ihrem Lernverhalten befragt. Im Umfeld der videografierten Pythagorasstunden wurden darüber hinaus die auf die Satzgruppe des Pythagoras bezogenen Kompetenzen der Schüler/innen in einem Vor- und Nachtest erfasst. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Moduls mit den Lehrpersonen Interviews zur Reflexion der Unterrichtseinheiten und zur Erfassung von subjektiven Theorien durchgeführt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  7. Datensatz

    Interviewerhebung - PRAEP

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Barth, Dorothee; Wißhak, Susanne
    • Zusammenfassung:
      Für die Erhebung wurden Führungskräftetrainer, welche Trainings zum Thema Führung im Bereich der berufsbezogenen Weiterbildung durchführen, ausgewählt. Innerhalb der Gruppe der Führungskräftetrainer war eine maximale Variation beabsichtigt. Des Weiteren wurden Daten, sowohl von selbständigen Trainern wie auch angestellten Trainern, erhoben. Die Befragten wurden durch Internetrecherche, durch Vermittlung über einen privaten Weiterbildungsanbieter sowie mittels Schneeballverfahren gewonnen. Der Erstkontakt fand per Telefon oder E-Mail statt. Nach 15 Interviews (11 Vor-Ort-Interviews, 4 Telefoninterviews) wurde die Datenerhebung gemäß des Kriteriums der theoretischen Sättigung abgebrochen, da das Einbeziehen weiterer Fälle keine neuwertigen Aussagen enthielt. Die Daten wurden in Form von teilstandardisierten Interviews erhoben, wobei die insgesamt 15 Interviews zwischen Mai 2013 und März 2015 durchgeführt wurden. Die Interviews wurden durch eine Einzelperson seitens des Forschungsteams durchgeführt. Die Interviews wurden entweder im Büro einer deutschen Universität (11) oder am Telefon (4) durchgeführt. Es wurden Fragen zur Soziodemographie sowie zur Berufsbiografie und den Trainertätigkeiten der Teilnehmenden besprochen. Da die Erhebung auf die Perspektive von Weiterbildnern auf das Thema Trainingstransfer abzielte, waren die Teilnehmenden eingeladen "laut zu denken" und über Meinungen sowie Erfahrungen zu sprechen. Als Material wurde während des Interviews auf die ausgedruckten Leitfragen zurückgegriffen. (DIPF/Projekt)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  8. Datensatz

    Unterrichtsbeobachtung - VERA

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Helmke, Andreas
    • Zusammenfassung:
      Den Kern der Studie "VERA - Gute Unterrichtspraxis" bildete eine umfangreiche Videostudie, umrahmt von zwei Leistungstestungen und einer ausführlichen schriftlichen Befragung der Teilnehmenden zu anderen Messzeiten. Im Zeitraum von Mai bis Juni 2006 wurde hierzu der Unterricht in den Fächern Mathematik und Deutsch gefilmt. Im Anschluss an jede Stunde wurden die Lehrkräfte und Schüler mittels eines einseitigen Kurzfragebogens zur Aufmerksamkeit, Verteilung der Sprechanteile und Schwierigkeit der Stunde befragt. Zum Abschluss des Videotags fand zudem ein ausführliches halbstrukturiertes Intervies mit den Lehrern statt. Die Lehrpersonen waren ausdrücklich gebeten worden, keinen "Vorzeigeunterricht" zu veranstalten, sondern alltäglichen Unterricht, der wenn möglich im selben Raum, in dem die Klasse normalerweise unterrichtet wird, stattfinden sollte. Zudem gab es keinerlei Restriktionen im Hinblick auf spezifische Sozialformen. Zu den gefilmten Unterrichtsstunden wurden detaillierte Transkriptionen erstellt sowie Episodierungen der Unterrichtseinheiten aufgrund von Sozialformen. (DIPF/Projektbericht)
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  9. Datensatz

    Interviewerhebung - NeFo

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autor:
      Bellmann, Johannes
    • Zusammenfassung:
      In der ersten Phase des Projekts wurden von März bis September 2012 101 Interviews  mit Schulleitungen und Lehrkräften an Schulen aller allgemeinbildenden Schulformen geführt. Ziel dieses Auswertungsschrittes war es, die von Bellmann/Weiß (2009) auf Basis der internationalen Literatur entwickelte Nebenfolgenphänomenologie für den deutschen Kontext zu überprüfen und ggf. zu ergänzen. Alle geführten Interviews wurden zunächst inhaltsanalytisch auf Basis von Abhören unter der Fragestellung ausgewertet, welche Nebenfolgen von den Interviewpartnern benannt wurden. Relevante Interviewpassagen wurden in paraphrasierter Form aufgeschrieben. Die Textdateien wurden anschließend mit Hilfe der Analysesoftware MAXQDA kodiert. In einem zweiten Schritt wurde pro Bundesland eine Schule jeder Schulform für eine vertiefende rekonstruktive Analyse ausgewählt. Alle Interviews der ausgewählten Schulen wurden vollständig transkribiert und mit Hilfe der Dokumentarischen Methode ausgewertet.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung
  10. Datensatz

    Lehrerhandeln zwischen Neuer Steuerung und Fallarbeit. Professionstheoretische und empirische Analysen zu einem umstrittenen Verhältnis.

    • Eindeutige Kennzeichnung:
    • Autoren:
      Bellmann, Johannes; Thiel, Corrie
    • Zusammenfassung:
      Um auch die Auseinandersetzung von Lehrkräften mit Maßnahmen Neuer Steuerung im Gespräch miteinander zu untersuchen wurden zusätzlich Gruppendiskussionen mit Lehrkräften in den beiden Untersuchungsländern Berlin und Thüringen geführt. Pro Bundesland sollte eine Gruppendiskussion mit Grundschullehrkräften und eine Gruppendiskussion mit Lehrkräften an weiterführenden Schulen geführt werden. Die Auswahl der Schulen erfolgte nach dem Prinzip des Convenience Samplings. Die leitfadengestützten Gruppendiskussionen wurden außerdem von ein bis zwei Diskussionsleitern geführt.
    • Datenzentrum:
      FDZ Bildung